Produktionsland: USA
Produktion: Mark Amin, Jeffrey B. Mallian
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Mark Jones
Drehbuch: Mark Jones
Kamera: Levie Isaacks
Schnitt: Christopher Roth
Spezialeffekte: David Kindlon, Lisa Buono, John Deall, Joel Harlow
Budget: ca. 900.000 $
Musik: Kevin Kiner, Robert J. Walsh
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Warwick Davis, Jennifer Aniston, Ken Olandt, Mark Holton, Robert Hy Gorman, John Sanderford, Shay Duffin, John Voldstad, Pamela Mant, William Newman, David Permenter, Raymond C. Turner u.a.
Inhalt:
"Da ist ein Leprechaun im Keller. Er hatte ganz lange, grässliche Finger und er wollte mir ein Ohr abbeißen." Entsetzt stolpert Ozzi zur Tür hinaus. Er hat den Leprechaun gesehen. Der Leprechaun liebt es, Schuhe zu putzen, er liebt Käfer zum Frühstück, am meisten aber liebt er sein Gold. Und das hat ihm jemand gestohlen und versteckt. Als Tori und ihr Vater JD in ein altes, verfallenes Haus ziehen, kommt der Leprechaun frei, der zehn Jahre in einer Holzkiste gefangen war, gebannt durch ein vierblättriges Kleeblatt. Ausgerechnet Ozzi findet das verborgene Gold des Leprechauns am Ende eines Regenbogens. Damit beginnt eine blutige Heimsuchung. Der Leprechaun wird nicht ruhen, bevor er alle Münzen zurückerobert hat. Doch eine Münze ist in Ozzis Bauch...
Trailer:
Meinung:
Wer ist klein, hinterhältig, geizig und keine Hautoperation kann mehr seine Falten kletten? Der Leprechaun. Dieses irische Fabelwesen sollte man kein Vertrauen schenken, zumindest nicht in dieser Fantasie-Horrorkomödie von Mark Jones. Der Kobold würde alles tun um sein Gold vor Dieben zu schützen, dessen Stärke liegt in seinen magischen Kräften, außerdem hat er ein Fable für geputzte Schuhe. Die Story ist ziemlich dämlich und die Darsteller (auch Hollywoodsternchen Jennifer Aniston) sind nicht mal durchschnitt, die Ausnahme ist Warwick Davis der den Leprechaun erstklassig verkörpert.
Der Leprechaun bietet einem überwältigenden Humor dank der gereimten Dialoge, dies erinnert etwas an die Nightmare Reihe, ja der Humor ist wohl gleich zu setzten mit dem des Freddy Krueger.
Somit hat diese Reihe auch zu Recht ihre nicht gerade kleine Fangemeinde, für diese der Kobolt Kultstatus genießen darf.
Etwas Atmosphäre bei Nacht ist gegeben, ein dreckiger Keller im Haus mit ziemlich vielen Spinnennetzen hat was düsteres für sich. Der irische Sound trägt ebenfalls zur guten Unterhaltung bei.
Produktion: Mark Amin, Jeffrey B. Mallian
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Mark Jones
Drehbuch: Mark Jones
Kamera: Levie Isaacks
Schnitt: Christopher Roth
Spezialeffekte: David Kindlon, Lisa Buono, John Deall, Joel Harlow
Budget: ca. 900.000 $
Musik: Kevin Kiner, Robert J. Walsh
Länge: ca. 92 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Warwick Davis, Jennifer Aniston, Ken Olandt, Mark Holton, Robert Hy Gorman, John Sanderford, Shay Duffin, John Voldstad, Pamela Mant, William Newman, David Permenter, Raymond C. Turner u.a.
Inhalt:
"Da ist ein Leprechaun im Keller. Er hatte ganz lange, grässliche Finger und er wollte mir ein Ohr abbeißen." Entsetzt stolpert Ozzi zur Tür hinaus. Er hat den Leprechaun gesehen. Der Leprechaun liebt es, Schuhe zu putzen, er liebt Käfer zum Frühstück, am meisten aber liebt er sein Gold. Und das hat ihm jemand gestohlen und versteckt. Als Tori und ihr Vater JD in ein altes, verfallenes Haus ziehen, kommt der Leprechaun frei, der zehn Jahre in einer Holzkiste gefangen war, gebannt durch ein vierblättriges Kleeblatt. Ausgerechnet Ozzi findet das verborgene Gold des Leprechauns am Ende eines Regenbogens. Damit beginnt eine blutige Heimsuchung. Der Leprechaun wird nicht ruhen, bevor er alle Münzen zurückerobert hat. Doch eine Münze ist in Ozzis Bauch...
Trailer:
Meinung:
Wer ist klein, hinterhältig, geizig und keine Hautoperation kann mehr seine Falten kletten? Der Leprechaun. Dieses irische Fabelwesen sollte man kein Vertrauen schenken, zumindest nicht in dieser Fantasie-Horrorkomödie von Mark Jones. Der Kobold würde alles tun um sein Gold vor Dieben zu schützen, dessen Stärke liegt in seinen magischen Kräften, außerdem hat er ein Fable für geputzte Schuhe. Die Story ist ziemlich dämlich und die Darsteller (auch Hollywoodsternchen Jennifer Aniston) sind nicht mal durchschnitt, die Ausnahme ist Warwick Davis der den Leprechaun erstklassig verkörpert.
Der Leprechaun bietet einem überwältigenden Humor dank der gereimten Dialoge, dies erinnert etwas an die Nightmare Reihe, ja der Humor ist wohl gleich zu setzten mit dem des Freddy Krueger.
Somit hat diese Reihe auch zu Recht ihre nicht gerade kleine Fangemeinde, für diese der Kobolt Kultstatus genießen darf.
Etwas Atmosphäre bei Nacht ist gegeben, ein dreckiger Keller im Haus mit ziemlich vielen Spinnennetzen hat was düsteres für sich. Der irische Sound trägt ebenfalls zur guten Unterhaltung bei.