Im hohen Gras



    • Produktionsland: Kanada
      Produktion: Steven Hoban
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Stephen King ( Roman), Vincenzo Natali
      Drehbuch: Vincenzo Natali und Joe Hill nach einem Roman von Stephen King
      Kamera: Craig Wrobleski
      Kostüme: Ginger Martini
      Spezialeffekte: Michael W. Hamilton
      Budget: ca. -
      Musik: Mark Korven
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: -

      Darsteller:

      Patrick Wilson
      Harrison Gilbertson
      Rachel Wilson
      Laysla De Oliveira
      Tiffany Helm
      Will Buie Jr.
      Avery Whitted

      Handlung:

      Die Geschwister Becky und Cal fahren während ihres Roadtrips durch Kansas. Plötzlich hören sie Hilferufe.
      Sie halten an, um der Sache nachzugehen, und verirren sich in einem hohen Grasfeld.


      Deutschlandstart: 04.10.2019 (Netflix)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Produktion:

      Der Film basiert auf dem Horrorroman In the Tall Grass von Stephen King und seinem Sohn Joe Hill.
      Dieser wurde im Juni/Juli und August 2012 in zwei Teilen im Männermagazin Esquire veröffentlicht.
      Der Roman wurde in einer deutschen Übersetzung von Hannes Riffel unter dem Titel Im hohen Gras veröffentlicht.
      Darin machen die unzertrennlichen Geschwister Becky und Cal einen Landausflug nach Kansas.
      In dem mannshohen Gras in der Prärie hat sich ein kleiner Junge verlaufen, der um Hilfe ruft.
      Ihre Rettungsaktion entwickelt sich mehr und mehr zu einem Horrortrip.

      Regie führte Vincenzo Natali, der auch den Roman für den Film adaptierte.

      Im September 2019 soll der Film beim Fantastic Fest in Austin seine Weltpremiere feiern.
      Am 3. Oktober 2019 soll er das Sitges Film Festival eröffnen, im weiteren Verlauf des Jahres soll er in das Programm von Netflix aufgenommen werden.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Leider wieder nichts für mich, einfach nicht meine Welt.
      Zeitschleifen Käse, visuell recht ansprechend, inhaltlich wenig bis nichts.

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film war auch nicht so mein Fall: Fand die Story komisch u. er hatte auch weder Horror noch Spannung. Ganz nett waren höchstens so ein, zwei Kameraperspektiven von Vincenzo Natali. Fand den Film schwach.

      [film]2[/film]
    • Ist ja unfassbar wer sich da alles im hohen Grasfeld des Films rumtreibt. Die Protagonisten finden nicht zusammen, obwohl sie nur 2 Meter entfernt sind, laut kommunizieren und sogar hochspringen. Naja, es soll auch was Mystisches dahinter stecken, schon klar das man sich dann im Grasfeld nicht findet, wo man zunächst nur ein Meter reingelaufen war. Dem lächerlichen Drehbuch steht eine solide B-Horror Inszenierung gegenüber. Man kann wirklich nicht sagen, dass es langweilig ist und ein paar Schocks und Gruselmomente hat der Streifen auch. Ein sehr dicht bewachsenes Feld, atmosphärische Kameraaufnahmen wie große Wassertropfen auf den Gräsern in Nahaufnahme. Auch gibt sich der Film alle mühe, im letzten Drittel das reine Grauen mit ansprechende erschreckende Grasmonstern zu präsentieren, die aber so gut sie aussehen, zu kurz kommen. Somit scheitert Im hohen Gras an der Handlung, da die Alptraumszenen und reale Handlung sehr miteinander verschmelzen, so das der Ablauf nicht mehr durchblickbar ist, ein Problem von vielen moderneren Horrorfilmen, wenn sie zu Fiktional werden und der Ablauf dadurch zur Tortur wird. Regisseur Vincenzo Natali hat so seinen Stiel hier verarbeitet, den man aus den Serien American Gods oder Westworld kennt, es ist halt zu viel David Lynch Bullshit drin.

      [film]4[/film]
    • nix besonderes.
      Hab den Film sogar vergessen obwohl ich ihn erst vor paar Tagen gesehen hab.
      Was ist nun das Ding? Ein böser Stein der das Grasfeld böse macht?
      Fährt da nun einer mit einem Mäher durch ist der ganze Horror kaputt?
      Die Substanz fehlt mir hier. Das Motiv.
      Die Grundidee ist noch ganz gut. Viel wird daraus nicht gemacht.
      Es kommt im Ansatz Spannung auf.
      Mehr muss man zu dem Film nicht sagen, es lohnt sich kaum darüber zu sprechen.

      Bin jedoch trotzdem froh über den hohen Genre Anteil auf Netflix.

      [film]3[/film]
    • Von Netflix empfohlen tat ich mir den Film an,
      wirklich überzeugen konnte er mich nicht.

      Die Handlung kam immer etwas unlogisch unverständlich rüber.
      Lieber ist es mir wenn sich ein Film so gegen Ende selbst erklärt und es nicht dem Zuschauer überlässt
      wie er sich das Szenario jetzt selbst zusammen denkt.

      Fazit, man kann ihn sich angucken, muss aber nicht.
    • Die Story klang anfangs ganz gut.
      Das Endprodukt war dann ein Schuß in den Ofen (oder eher daran vorbei).
      Mich hat das Ganze etwas an "Endless" erinnert, wo ja auch keine stringente Handlung erkennbar war.
      Hier laufen ständig Leute in ein Maisfeld, finden aber nicht mehr heraus. Dafür finden sich viele innerhalb des Maisfeldes, wo offenbar Örtlichkeit als auch zeitliche Bestimmung nicht mehr gelten.
      Und es gibt da einen mysteriösen Felsen.

      War nix, nicht mal blutig.

      Von mir:

      [film]2[/film]

      [GORE]1[/GORE]

      Um wach zu bleiben oder der "Handlung" folgen zu können (Pattex oder ähnliche Substanzen..):

      [pilz]5[/pilz]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Im Verlauf hat sich die Handlung halt verlaufen, allerdings ist die Buchvorlage von King auch recht schlecht bewertet, also viel mehr war womöglich nicht mal drin.
    • Ich fand den konnt man sich ganz gut ansehen.

      [film]6[/film]
    • Ich hab auch chon schlechteres gesehen, er kann zwa runterhalten, aber inhaltlich war das eigentlich nichts, genau das selbe Problem steht ja bei vielen Kritiken auch zum Buch.