Daybreak



    • Seriendaten:

      Herstellungsland: USA
      Ausstrahlungsjahr: 2019
      Ausstrahlender Sender: Netflix
      Episoden: 10
      Laufzeit: ca 60 Minuten
      Genre: Horror, Comedy
      Idee : Brad Peyton, Aron Eli Coleite
      Serienstart: 24. Oktober 2019 (Netflix)

      Darsteller:

      Colin Ford
      Alyvia Alyn Lind
      Austin Crute
      Matthew Broderick
      Sophie Simnett
      Gregory Kasyan
      Krysta Rodriguez
      Jeanté Godlock
      Cody Kearsley

      Handlung:

      Die Zombie Apocalypse hat begonnen, Josh (Colin Ford) möchte aber dennoch seine Freundin wieder haben, also macht er sich auf die Suche, Gefahr hat er nicht nur durch die Untoten, Ghoulies genannt, sondern auch durch seine durchgedrehte Mitmenschen.
      Mit auf die Jagd machen sich die erst 12-jährige Dauer Pyromanin Angelica (Alyvia Alyn Lind), und Wesley (Austin Crute), der seinen Traum als killender als Samurai ausleben kann.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mölicherweise, wenn ich nochmal 18 wäre könnte sie mir gefallen.
      Heute sicher nicht.

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Ich habe mir mal 2 Folgen angetan,....also ich weiss nicht so wirklich was ich davon halten soll.

      Man hat so Elemente genommen wie die erzählweise von Zombiland.
      Dann immer wieder moderne Slowmotions, das gepart mit irgendwie komisch wirkenden Statisten die aussehen als
      würden sie einem alten Mad Max Streifen oder Endzeitstreifen entstammen und am Ende das Ganze als Komödie verfilmt.
      Ich sag nur MadMax2 der "Humungus".

      Klingt jetzt eigentlich bestimmt für den einen oder anderen toll, aber ist es leider nicht.......eher fremdschämen......

      Wer aber so eine humorvolle Homage an die alten Endzeitstreifen der 80er im neuzeitigem gewand etwas anfangen kann,
      der wird seine Freunde haben.

      Für mich war es nichts!
    • Episode 1:

      Oh schon wieder Kinder in der Apokalypse?! Diesmal der ersichtliche Mad Max Verschnitt, dass wird in der Serie sogar erwähnt, die sich zumindest nicht ernst nimmt. Der Serie ist sehr auf Humor ausgelegt, nicht unbedingt vom Dialog her, der ist typisch Teenserie auch etwas flach, sondern von der Situationskomik her. Die Serie wirkt frisch und modern, mit knallbunte Skateboards oder Hinweise auf die beliebte Kritikerseite Rotten Tomatoes, dort bekam die Serie bisher auch immerhin 71%. Zudem gibt es Dialoge auf ESports, Minecraft, Overwatch, Energy-Drinks, Pokemonkarten, Nike Air Schuhe, all das wo noch nicht mal ich drin bin, mit Coolnis der aktuell modernen Art und so einiges an Filmnerdzeug dazu. Der Hauptcharakter Colin Ford ist Mitte 20, also am Ende des Teenageralters und nicht so wirklich Kids mässig alla Strangers Things. Von diesen Serien gealterter Teeanger gab es eine Menge in den 90ern und das haut mich kein Stück um, dass hab ich damals schon sofort wegschaltet. Mit Blondi Sophie Simnett (Gib den Jungs 2 Küsse) hat die Serie zumindest eine optische Bombe zu bieten. Ein echtes Plus, dadurch wirkt die aufgebaute Liebesromanze, worum es in der Apokalypse durchaus auch geht, dann gleich mal interessanter. Auch Alyvia Alyn Lind (Overboard Remake) ist als 2.Blondine gut gecastet.

      Mich haben am meisten die blutleeren Effekte enttäuscht, ok die Serie ist für Teenager ausgerichtet, aber etwas mehr Härte hätte man in diesem Battle Royale schon noch präsentieren können. Allerdings langweilig war die 1.Episode nicht, es gibt immer wieder was neues und eingestreute Lacher. So liefert die Serie jede Menge Teen-Spass wie Wasserspritzpistolen, bewerfen mit Farbbeuteln und das Skateboarden. Die Ghoulies sind da schon interessanter, sie sind nichts anderes als schnelle Zombies und dies ist natürlich auch eine Huldigung an den 80er Horrorfilm. Wenn dann am Ende die ganze Mad Max Kollone hinter dem Skateboardroller her ist, kann man sich das Lachen nicht mehr verkeifen.

      „High Quality Shit?“

      Sophie Simnett


      Alyvia Alyn Lind






      Zwischen-Wertung: 8
    • Acht Punkte?
      Dafür?
      Ernsthaft?
      Okay.

      :135:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Am Anfang dachte ich noch das könnte was werden.
      Dann wurde es alle 10 Minuten ein Punkt weniger :)^^
    • Sophie Simnett ist soooo hübsch und kommt in der Serie erstmal nicht mehr vor. Mir geht es dann so wie Lithium, ich fand die 1.Episode ehrlich gut. Aber schon mit Episode 2 gibt es keine Story mehr, es entwickelt sich einfach nichts an Spannung, die Serie verfällt dann in das typisch Amerikanische Soap-Gelaber mit überzogenem Klamauk, der auch nicht mehr so überzeichnet wirkt wie noch in der 1.Episode. Die paar Kreatureffekte sehen ok aus, aber für eine Horrorserie gibt es so gut wie gar keine Zombies mehr. Mehr als 3 Episoden will ich daher davon auch nicht wirklich mehr sehen. Ein bisschen Schade ist es schon, die Masken sind cool, die Schauspieler ganz gut, die Moderne ist hier cool, aber der Witz ist zumeist zu sehr neben der Spur oder einfach zu schlecht wie üblich bei US Serien die witzig sein sollen.

      Runter von 8 auf 4 und mehr schaue ich mit nicht davon an.

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    • Wurde (zum Glück) von Netflix nach der ersten Staffel beendet, es kommt also nichts mehr.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Nach der ersten Folge abgebrochen. Schreckliche Serie und nerfendem Maincharakter als "Erzähler" und lächerlichen CGI Effekten... [film]3[/film]