Produktionsland: USA, Spanien
Produktion: Helen Szabo, Carlos Aured, Eduardo Rossoff, Deran Sarafian, Eduard Sarlui
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: Deran Sarafian
Drehbuch: Deran Sarafian / Noah Bloch (Buch)
Kamera: Tote Trenas
Schnitt: Dennis M. Hill
Spezialeffekte: James Cummins, Margaret Prentice, Mark Shostrom, Bill Sturgeon
Budget: ca. -
Musik: Thomas Chase, Dicotomía, Steve Rucker
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Dennis Christopher, Martin Hewitt, Lynn-Holly Johnson, Luis Prendes, J.O. Bosso, Yousaf Bokhari, Yolanda Palomo, Christina Augustin, Cristina San Juan, Pablo García, Carlos Ramírez
Inhalt:
In der spanischen Kleinstadt Duarte erhoffen sich Michael, Damon und Samantha eine kurze Auszeit auf ihrer Reise nach Madrid. Doch die Idylle trügt.
Schon kurz nach ihrer Ankunft wird das Trio von den seltsamen Dorfbewohnern attackiert. Auf der Suche nach Schutz treffen die Urlauber auf einen Weltraumforscher. Dieser erklärt ihnen, in welch grauenvoller Situation sie sich eigentlich befinden. Vor Jahren sind durch einen Zwischenfall Bakterien auf der Erde, in der Nähe von Duarte, gelandet. Jeder der sich damit infiziert, wird unweigerlich zu einem Wirt einer außerirdischen Lebensform. Ist man infiziert, dauert es nur wenige Stunden, bis der wachsende Parasit den Wirt in eine lebende Mordbestie verwandelt und ihn schließlich tötet, indem er aus ihm herausbricht.
Die Lebensuhr tickt.
Trailer:
Blu-Ray: 20.09.2019
Kritik:
Hollywoods Rennfahrer Nummer 1 im Alien Predator hat was, um den Parasiten-Horrorfan zu unterhalten. Die Kulissen sind ansprechend, vor allem die verlassene, zerfallene Stadt mit starkem spanischem Flair. Eine etwas fahrige, aber spannende Handlung dazu. Gerade bei der Handlung merkt man aber auch, dass es zu sehr am Budget fehlte. Somit gibt es auch wenig Gore und zu wenig Infizierte. Immerhin der letzte Goreeffekt mit dem Alien, welches aus dem Tankwart raus bricht, ist sehr sehenswert.