Tremors 4 - Wie alles begann

    • Tremors 4 - Wie alles begann



      Produktionsland: USA
      Erscheinungsjahr: 2004
      Regie: S.S. Wilson
      Kamera: Virgil L. HarperSchnitt: Harry B. Miller III
      Musik: Jay Ferguson
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Michael Gross, Sara Botsford, Brent Roam, Ming Lo, Lydia Look, Sam Ly, J.E. Freeman, August Schellenber, Billy Drago

      Inhalt: (übernommen von der Universal DVD)
      Als anno 1889 im entlegenen Rejection, Nevada, einige Bergarbeiter einem unsichtbaren Raubtier zum Opfer fallen, gerät auch Minenbesitzer Hiram Gummer in Bedrängnis. Der Urgroßvater des bereits aus Tremors- Im Land der Raketenwürmer bekannten Burt Gummer muss seine kostbaren unterirdischen Schätze vor den fleischfressenden Kreaturen schützen, denn diese zerstören unaufhaltsam seine Mine. Hiram heuert einen Söldner an, um die Raketenwürmer zu vernichten. Es beginnt eine erbitterte unterirdische Schlacht, die in einem spannungsgeladenen Showdown in den Straßen von Rejection gipfelt.


      Trailer:



      Meinung:
      Der vierte Teil der Tremors Reihe scheint im Allgemeinen nicht sehr beliebt zu sein. Mir gefällt er aber eigentlich ganz gut.
      Michael Gross, der diesmal einen verweichlichten Minenbesitzer spielt, sehe ich einfach gerne. Auch die anderen Figuren gefallen mir ganz gut, insbesondere Billy Drago als Revolverheld Black Hand Kelly ist kultig.
      Special Effects sind jetzt nichts besonderes, aber haben immerhin den eigenen Tremors-Scharm. Der Film kommt natürlich nicht an den Kultfaktor von Tremors 1, aber er hat meiner Meinung nach immer noch das Flair der anderen Filme und macht Spaß.

      Für mich gute [film]6[/film]
    • Gummer und seine Arschknaller zieht es diesmal in die Westernwelt, die optisch überzeugen kann. Einfallsreiche Kills gegen die Kreaturen gibt es diesmal, auch weil die Technik zur Westernzeit in Teil 4 noch nicht so weit war wie bei den Vorgängern, somit es in Grunde schwerer sein wird die Kreaturen Herr zu werden. Besonders im Finale zahlen sich die Kills aus. Zwar kommen die Raktenwürmer nicht so richtig intensiv vor, es wird sich auch einiges Zeit gelassen für die Charaktere, aber für mich war das noch ausreichend, da man sich mit den Ideen und der Aufmachung mühe gegeben hat.

      [film]7[/film]
    • Sehr sehr gute, bisweilen gar spannend erzählte Vorgeschichte und der Letzte welcher zu gefallen vermochte.
      Gerade seine etwas mehr aufkommende Charaktertiefe wie "Tremors-Atmo" kam ansprechend.

      [film]7[/film]