The Farewell



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Daniele Tate Melia, Andrew Miano, Peter Saraf, Marc Turtletaub, Chris Weitz, Jane Zheng
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Lulu Wang
      Drehbuch: Lulu Wang
      Kamera: Anna Franquesa Solano
      Schnitt: Matt Friedman, Michael Taylor
      Visuelle Effekte: Vico Sharabani und Asaf Yeger
      Budget: ca. -
      Musik: Alex Weston
      Länge: ca. 100 Minuten
      Freigabe: o.A.
      Deutscher Kinostart: 19. Dezember 2019
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 17.04.2020


      Darsteller:

      Awkwafina: Billi Wang
      Tzi Ma: Haiyan Wang
      Diana Lin: Jian Wang
      Jim Liu: Doctor Song
      Shuzhen Zhao: Nai Nai
      Gil Perez-Abraham: Tony
      Ines Laimins: Kathy
      Han Chen: Hao Hao
      Aoi Mizuhara: Aiko
      Becca Khalil: Shirley

      Handlung:

      Die selbständige Autorin Billi Wang lebt wie ihre Eltern Haiyan und Jian in New York, die Familie ist vor vielen Jahren aus China ausgewandert.
      Von ihren Eltern erfährt Billie, dass bei ihrer geliebten Großmutter, ihrer Nai Nai, Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert wurde, was die Familie dieser jedoch verheimlicht.
      Eine geplante Hochzeit von Billis Cousin Hao Hao aus Japan dient der Familie als Vorwand, ein letztes Mal in China zusammenkommen, um mit Nai Nai Zeit zu verbringen.
      Aus Angst, Billi könnte das Geheimnis um ihren gesundheitlichen Zustand verraten, bitten sie ihre Eltern, in New York zu bleiben, Billi ignoriert dies und fliegt kurzerhand in das chinesische Changchun.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein schöner, ein angenehmer Film über den verschiedenen Umgang zwischen der Westlichen und der Östlichen Welt zum Thema Tod.
      Da ich nichts verraten möchte - mein Highlight kommt direkt nach Filmende.

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • An sich brauchbare Drama-Komödie, vom Inhalt her anlockend, wo auch etwas auf die chinesische Kultur eingegangen wird, wie der Umgang mit dem Thema Krebs, der andres ist als bei uns. Der Humor ist unterschwellig ab und zu mal da, aber nicht all zu viel. Es fehlt die Härte, diese seichte amerikanische Art mit Kitsch ist oftmals bei Drama-Komödien aus den USA so vorhanden, wie lange Bildeinblendungen wenn jemand bei Opernmusik heult, dass ist mir aber zu weich gekocht. Das Besonderes an den Film sind seine visuellen Bilder und die viele Musik damit Effekthaschereien und gut integrierte Darsteller, von der Filmkunst her also schon sehr gut, aber für mich so bissel langweilig, daher nur absoluter Durchschnitt.

      [film]5[/film]