Originaltitel: Donato and Daughter
Produktionsland: USA
Produktion: Neil Russell, Marian Brayton, Anne Carlucci
Erscheinungsjahr: 1993
Regie: Rod Holcomb
Drehbuch: Jack Early (Roman), Robert Roy Pool
Kamera: Thomas Del Ruth
Schnitt: Christopher Nelson
Spezialeffekte:
Budget: ca. -
Musik: Sylvester Levay
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Charles Bronson, Dana Delany, Xander Berkeley, Jenette Goldstein, Louis Giambalvo, Marc Alaimo, Tom Verica, Robert Gossett, Bonnie Bartlett, Richard Kuss, Michael Cavanaugh, Julianna McCarthy
Inhalt:
In Los Angeles sorgt ein brutaler und hinterhältiger Serienmörder für Unruhe. Er vergewaltigt und tötet Nonnen auf grausamste Weise, schneidet ihnen post mortem den Ringfinger ab und führt die Polizei auf falsche Fährten. Allem Anschein nach handelt es sich um einen Psychopathen. Die Polizei bildet eine Sonderkommission unter der Leitung von Lieutenant Dina Donato (DANA DELANY). Es ist ihr erster großer Fall, weswegen ihr Vorgesetzter darauf besteht, dass die junge Ermittlerin bei diesem aufsehenerregenden Fall auch ihren Vater, Mike Donato (CHARLES BRONSON), in das Team mit aufnimmt. Als Dina jedoch ins Kreuzfeuer des Killers gerät, setzt Sergeant Donato alle Hebel in Bewegung, um das Leben seiner Tochter zu schützen.
Trailer:
Blu-Ray: 27.09.2019
Kritik:
Die Handlung kommt nicht über Krimi-Einheitsbrei hinaus. Wenig Härte und viel Dialog, Charles Bronson spielt wie der Rest vom Cast durchweg hölzern, dem Film fehlt auch der Witz. Die stetig leise, aber bedrohliche Sounduntermalung wird auf der Bildschirmfläche kein Stück ähnliches geboten. Dafür gibt es eine sulzige Tochter und Vaterbeziehung. So gesehen ist es eingestaubt und darf gut vergessen werden.