Deadly Chucky Dolls - Puppen des Todes

    • Deadly Chucky Dolls - Puppen des Todes



      Produktionsland: USA
      Produktion: Joe Megna
      Erscheinungsjahr: 2008
      Regie: Charles Band
      Drehbuch: August White
      Kamera: Thomas L. Callaway
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Jessica Morris, Meredith McClain, Ker'in Hayden, Paul Boukadakis, Anthony Dee, Renata Green-Gaber, Deb Snyder, Susan Ortiz


      Inhalt:

      Eva ist eine junge alleinerziehende Mutter. Weil sie an einem bewaffneten Raubüberfall teilnahm, bei dem jemand zu Tode kam, wird Eva zu einer Haftstrafe verurteilt. Als sie im Frauengefängnis ankommt, wird ihr schnell klar, dass sie die Hölle auf Erden betreten hat. Denn die Insassinnen wollen sich mit der hübschen jungen Frau vergnügen. Und Wärter Carl macht sich ein Hobby daraus, neue Häftlinge zu verprügeln. Regiert wird das Gefängnis von einer nicht minder brutalen Direktorin. Die Zukunft für Eva sieht düster aus, aber ihre Tochter bringt ihr eine Schachtel mit Worry Dolls mit. Der Legende nach beichtet man ihnen seine Sorgen und über Nacht sollen sie verschwinden. Und fürwahr, in der Nacht erwachen die Dolls zum Leben. Auf drastische Art und Weise kümmern sie sich um Evas Sorgen.


      Trailer:
      -

      Deutsche DVD Fassung: 23.09.2010 (Verleih: 26.08.2010) KNM Home Ent.
    • Hysterische und extrem nervige Girlies werden sich in einem Frauenknast angreifen und anzicken. Oft werden die Dialoge mit Wörter wie „Fick dich“ präsentiert, wie mittlerweile recht oft zu hören in der Filmbranche. Die deutsche Synchronisierung ist zudem noch verbockt wurden, hier aber nicht wirklich schlimm, da das Endresultat nicht mehr verschlechtert werden konnte. Gepoppt wird einmal mit dem Dildo, als Highlight des Filmes. Wie aus heiterem Himmel werden plötzlich Mini-Spielzeugfiguren wach und in den Körper unserer Hauptdarstellerin eindringen gedenken, um diese als Wirt zu kontrollieren. Wobei die Mini-Figuren ziemlich unbrauchbar ausschauen, weil sie viel zu dünn und klein geraten sind. Die Story ist schlicht weg langweilig und etwas weit hergeholt, wie die Sexkammer der Wärter und die Vermarktung des (nicht präsentierten) Knastsexes. Zu sehen gibt es noch ein klein wenig Lesbengefummel, da mal eine nackte Brust, aber aufwerten wird es dieses Schundwerk nicht. Es passiert eigentlich gar nichts hier. Ein paar Goreszenen kommen erst recht spät zum Vorschein und werden niemanden wirklich begeistern können. Zum Glück kam der Vorspann nach nur knapp einer Stunde wie aus heiterem Himmel und würde einen vollkommen unzufriedenen, abrupten Schluss präsentieren, allerdings viel länger durchhalten war hier auch nicht mehr drin, somit man von Erlösung sprechen kann.

      Die Full Moon Pictures steht mittlerweile nicht nur für zumeist unterdurchschnittliches Film-Material, sondern aktuell sogar für den absoluten Bodensatz dessen. Nur noch Frust statt Lust von den Leuten um Charles Band.

      [film]1[/film]
    • Habe mir diesen Film zu Gemüte geführt. Eine Miischung aus Frauengefängnis Film und angeblichen Puppenhorror. Die grundlegende Idee ist nicht verkehrt und es kam in den 72 Minuten Spielzeit auch keine Langeweile auf. Das soll aber nicht heissen, dass der Film gut war.

      Ein Low Budget Film, dem man dies an allen Ecken ansah. Schlechte Darsteller, schlechte Dialoge, schlechte Synchro usw. Die interessante Idee wurde recht mies umgesetzt. Aufgesetzte nicht gut eingebundene Legende, wenige Zentimeter kleine "Puppen", wobei nur eine von ihnen in einer Eistellung wirklich vorkommt. Diese "Puppe" krabbelt über das Ohr in den Körper einer Frau und ist später als Miniatur Totenschädel zu sehen.

      Viel gewollt, wenig gekonnt. Aprupter Schluss, lässt einen unbefriedigt zurück. Auf einem sehr geringen Niveau hat mich der Film kurzweilig unterhalten.

      [film]2[/film]

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