Originaltitel: El Espanto surge de la tumba
Produktionsland: Spanien
Produktion: Ricardo Muñoz Suay, José Antonio Pérez Giner, Modesto Pérez Redondo
Erscheinungsjahr: 1973
Regie: Carlos Aured
Drehbuch: Paul Naschy
Kamera: Manuel Merino
Schnitt: Javier Morán
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Carmelo A. Bernaola
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Jacinto Molina, Emma Cohen, Víctor Alcázar, Helga Liné, Betsabé Ruiz, Luis Ciges, Julio Peña, María José Cantudo, Juan Cazalilla, Francisco Llinás, Ramón Centenero, Montserrat Julió, Francisco Nieto, Elsa Zabala, Esther Santana
Inhalt:
Das Leben der Ordensritter - vor und nach dem Tode. Hier wird ein Tempelritter wegen Hexerei enthauptet, schwört Rache, kehrt aus dem Jenseits zurück in die Gegenwart und wird von Nachkommen des Henkers wieder dorthin zurückbefördert.
Trailer:
Meinung:
Die Kulisse eines großen alten Hauses, kann dem Filmalter her entsprechend überzeugen. Jaulende Winde um den abgelegenen Ort herum sorgen zusätzlich für Atmosphäre. In der Story geht es um Rache und einem Fluch der von Vorfahren ausgesprochen wurde, dabei wird Wert auf spirituelle teuflisch, schwarze Magie gelegt. Aufgeschlitzte Leiber gibt es gorig zu Gesicht. Die Sounduntermalung ist schön gruselig. Es werden Zombies erscheinen, die sich ein wenig albern bewegen. Vom Storyablauf schaut es auch etwas hölzern aus und einige Fragen werden aufgeworfen. Die verwendeten Skelette sehen mittlerweile richtig billig aus. Von der guten Atmosphäre her und den Goregehalt, sowie der Belustigung kann man sich diesen „Blutmesse für den Teufel“ anschauen, wenn man empfänglich für solch satanischen und billig gemachten Old School Horror ist.
Katholische Filmkritik: "abstoßend - widerlich, miserabel gemachter Gruselschocker"