Under the Rose

    • Under the Rose



      Originaltitel: Bajo la Rosa
      Produktionsland: Spanien
      Produktion: Josué Ramos
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Josué Ramos
      Drehbuch: Josué Ramos
      Kamera: Josué Ramos
      Schnitt: Josué Ramos
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 108 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Carles Moreu, Elisabet Gelabert, Eva Llorach, Ignacio Fernández, Miquel Insua, Miriam Raya, Patricia Olmedo, Pedro Casablanc, Piero Olmedo, Ramiro Blas, Zack Gómez


      Inhalt:

      Tagelang kein Wort, dann plötzlich dieser Brief. Was mit Sara passiert ist, bleibt dennoch im Ungewissen. Der Verfasser behauptet, die Tochter von Julia und Oliver in seiner Gewalt zu haben. Ihr wird nichts passieren, wenn sie sich bereit erklären, ein Treffen mit dem Kidnapper zu vereinbaren. Als es klingelt und der Mann das Haus betritt, steht der Familie eine endlose Nacht der Wahrheit bevor. Bei Morgengrauen wird nichts mehr sein, wie es war. Kein Funken Hoffnung wird bleiben. Nur die Verzweiflung, denn jedes Verbrechen hat seine Konsequenzen!

      Trailer:




      Mediabook (inkl. Blu-Ray): 06.12.2019



    • genau das Richtige für mich, ist vorgemerkt
    • Kindes Entführung mal anders, ich möchte nichts vorweg nehmen, deshalb nur meine Bewertung, sehenswert wenn man sich darauf einlassen möchte.

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Rein optisch spielt sich alles in einem normalen Haus ab mit altmodisch her Kleidung und blassen Hintergründen. Die Mutterrolle ist schlecht besetzt, ansonsten geht es. Sobald dann erstmal geregelt ist, wer der Entführer ist, wird er sogleich auch ins Haus der Familie eingeladen. Der erpresst dann Familienmitglieder, die ein Geheimnis von sich offenbaren sollen. Dafür hat ganz klar SAW Pate gestanden, wo die Opfer schlimmes über ihr Vergangenheit erzählen sollen, nur das sie ihr nicht wirklich mit Terror unter Druck gesetzt werden, von harte Fleischfallen schon mal gar nicht die Rede. Es ist nicht zu erklären, warum die Familienmitglieder sich überhaupt erpressen lassen. So dümpelt das ganze Teil schnell Richtung Langatmigkeit. Ich habe mir dann die Hintergründe vom Vater noch angehört, der als erstes plaudert und er erzählt mächtig viel um den Brei herum. Ganz schön Dialog lastiger Horrorfilm, der dann ab und zu die Torture Keule seicht schwingt. Kann man ganz sicher drauf verzichten. Hab ich nicht mal durchgeschlafft.

      [film]2[/film]
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