Die Braut des Teufels

    • Die Braut des Teufels



      Originaltitel: The Devil Rides Out
      Produktionsland: Großbritannien, USA
      Produktion: Anthony Nelson Keys
      Erscheinungsjahr: 1968
      Regie: Terence Fisher
      Drehbuch: Dennis Wheatley (Roman), Richard Matheson
      Kamera: Arthur Grant
      Schnitt: Spencer Reeve
      Spezialeffekte: Les Bowie
      Budget: ca. -
      Musik: James Bernard
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Christopher Lee, Charles Gray, Nike Arrighi, Leon Greene, Patrick Mower, Gwen Ffrangcon Davies, Sarah Lawson, Paul Eddington, Rosalyn Landor, Russell Waters, Yemi Ajibade, Liane Aukin

      Inhalt:

      Zum Beginn eines jeden Jahres treffen sich der Duc de Richleau und sein junger Bekannter Simon Aaron auf dem Anwesen des Duc. Als Simon diesmal, ohne ihm eine Absage erteilt zu haben, diesen alljährlichen Ritus verstreichen lässt, gerät Richleau in Sorge. Zusammen mit seinem Freund Rex van Ryn macht er sich deshalb auf, Simon einen Überraschungsbesuch abzustatten. Tatsächlich finden die Beiden Simon in seiner Wohnung vor, jedoch speist er sie mit der kurzen Erklärung, seit seinem Beitritt zu einer astrologischen Societät keine Zeit mehr für andere Dinge erübrigen zu können. Richleau, der ein grosses Wissen über Magie und das Okkulte besitzt, bemerkt recht schnell, dass hinter dieser Societät eine Gruppe von Teufelsanbetern steckt, die von dem charismatischen Mocata geführt wird. Die Seelen von Simon und seiner Freundin Tanith sollen dem Teufel geopfert werden. Ein Kampf auf Leben und Tod entbrennt zwischen Mocata und Richleau, bei dem der Duc all seine Register ziehen muss, will er seinen Schützling vor der ewigen Verdammnis retten...

      Trailer:


      Deutsche Blu-Ray Fassung: 13.12.2019

      Kritik:

      Eine Ziege wird der Hals aufgeschnitten für ein Ritual, allerdings fällt das mehr im Off, denn so ein Blutritualfilm wie es manch anderer Genrekollege anschließend lieferte, ist Braut des Teufels zwar nicht, aber er hat gut Tempo und einige Highlights wie Teufelswesen. Dieser Fantasy-Horror Streifen könnte durchaus die Mutter aller Schwarz-Magierhororfilme sein, denn damit wird so einiges aufgetafelt. Ein paar Effekte sind überholt, wie die Spinnen groß darzustellen, dass ist Heute sehr durchsichtig. Das Satansritual wo das Mädchen mit dem Messer gemeuchelt werden soll, ist der reinste Trash und zum Abfeiern tauglich.

      “Sadi, Sada”
      “Sadi, Sada”
      “Kaladim, Kalada”
      “Kaladim, Kalada”
      Baaaaaaaaam! Der ganze Altar fliegt auseinander und das Kreuz samt Satanisten fallen um. :,D

      [film]7[/film]
    • Verdammt...ich hab den sogar in meiner Hammer-Box, aber bisher nie gesehen. Muss ich dringend mal nachholen. Der Plot hat ja schonmal was Groschenroman-Artiges und das ist überhaupt nicht böse gemeint. Und Lee geht eigentlich immer.
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs