Originaltitel: La Fin de l’été
Produktionsland: Frankreich
Produktion: Arnaud Jalbert, Matthieu Tarot
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Hélène Angel
Drehbuch: Nacim Mehtar, Hélène Angel
Kamera: Nicolas Mesdom
Schnitt: Sylvie Lager
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: -
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe:
Darsteller: Bernard Le Coq, Christiane Millet, Talid Ariss, Maël Rouin Berrandou, Alexia Chardard, Corentin Jamet, Thomas Chateaureynaud, Owen Nsimba Soba, Simon Follain, Alice Varela
Inhalt:
Sommerferien, die erste große Liebe und ein Familiengeheimnis. Als der 14-jährige Pariser Ali mit seinem kleinen Bruder Selim im Bus zu seinen Großeltern aufs Land fährt, ist er alles andere als begeistert. Aber da weiß Ali auch noch nicht, dass er durch seinen Kindheitsfreund Pierre die hübsche Réjane treffen wird und dass sein Großvater André etwas vor der ganzen Familie verheimlicht. Am Ende wird es ein unvergesslicher Sommer, in dem Ali aber auch gezwungen ist, erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen.
Trailer:
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Deutschlandstart: 04.10.2019 (Arte)
Kritik:
Schöner Film über das Erwachsen werden. Jungs im Zimmer unter sich. Das Thema Alzheimer und wie es sich entwickelt kommt auf. Moderne Ausdrucksweise der Teens von “Bähm” bis Ghettofaust, dazu auch moderne Technik wie Flugdrohnen, in einem authentisch Ablauf, wie man das vom guten Coming of Age Stoff kennt. Genau auf solche Filme warte ich, eigentlich passiert von der Handlung her nicht viel spannendes, aber der tägliche Ablauf mit der Besetzung fesselt einen bis zum Schluss, da könnte ich Stundenlang bei zuschauen. Ein wenig Blut fließt, wenn gegen die Glasscheibe gehauen wird und das Glas in der Hand noch zerdrückt wird. Gefühlschaos ist also vorhanden und stimmungsmässig wird in Discos guter Techno Sound serviert.
Warum der Trailer aktuell hierzu wieder verschwunden ist, keine Ahnung.