Gangs of New York

    • Gangs of New York



      Produktionsland: USA, Italien
      Produktion: 2002
      Erscheinungsjahr: Harvey Weinstein und Alberto Grimaldi
      Regie: Martin Scorsese
      Drehbuch: Jay Cocks, Kenneth Lonergan und Steven Zaillian
      Kamera: Michael Ballhaus
      Schnitt: Thelma Schoonmaker
      Spezialeffekte: Daniel Acon
      Budget: ca. - 100.000.000 Mio US $
      Musik: Howard Shore
      Länge: ca. 167 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Leonardo DiCaprio: Amsterdam Vallon
      Daniel Day-Lewis: William Cutting
      Cameron Diaz: Jenny Everdeane
      Jim Broadbent: William Tweed
      Henry Thomas: Johnny Sirocco
      Liam Neeson: Priest Vallon
      John C. Reilly: „Happy“ Jack Mulraney
      Giovanni Lombardo Radice: Mr. Legree
      David Hemmings: Mr. Schermerhorn
      Barbara Bouchet: Mrs. Schermerhorn
      Brendan Gleeson: Walter ‚Monk‘ McGinn
      Gary Lewis: McGloin
      Peter Berling: Ansager
      Stephen Graham: Shang
      Larry Gilliard Jr.: Jimmy Spoils
      Eddie Marsan: Killoran
      Alec McCowen: Reverend Raleigh
      Cara Seymour: Hell-Cat Maggie
      Roger Ashton-Griffiths: P. T. Barnum
      Michael Byrne: Horace Greeley
      John Sessions: Harry Watkins
      Richard Graham: Harvey-Kartenspieler

      Handlung:

      m Jahr 1846 herrscht ein erbitterter Bandenkrieg in den Five Points, einem Elendsviertel im Süden von Manhattan.
      William Cutting – auch „The Butcher“ („der Metzger“) genannt, der Anführer der Natives (Einheimische) – tötet in einer Straßenschlacht „Priest“ Vallon, den Führer der irischstämmigen Bevölkerung, die sich zu einer Bande, den Dead Rabbits (von Irisch: Dead Ráibéad, sehr gefürchtete Männer), zusammengeschlossen hat, Cutting erringt damit die Macht im Viertel.

      Der kleine Sohn Vallons, Amsterdam, wird Zeuge des Todes seines Vaters und begräbt das Messer, das diesen tötete.
      Er wächst in einer Besserungsanstalt in „Hellgate“ (Roosevelt Island) auf. Sechzehn Jahre später, im September 1862, kehrt Amsterdam Vallon mitten im Sezessionskrieg in die Five Points zurück, um Rache am Mörder seines Vaters zu nehmen.

      Dort stehen sich die Einheimischen und die irischen Einwanderer immer noch feindselig gegenüber.
      William Cutting regiert das Viertel wie ein König, ehemalige Weggefährten von Amsterdams Vater haben sich der Macht Cuttings gebeugt.
      Vallon beschließt, die Reihen seines Feindes unerkannt zu unterwandern...

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    • Die Kosten für den Film betrugen 100 Millionen US-Dollar. Finanziert wurde der Film u. a. von der Kölner Produktionsfirma Splendid Medien, die durch Vorverkäufe der Rechte bereits vor dem Kinostart ihren Teil der Produktionskosten komplett wieder eingespielt hatte.

      Martin Scorseses Epos wurde bereits während der achtmonatigen Drehzeit von unterschiedlichsten Meldungen begleitet.
      So war von enormen Budgetüberschreitungen die Rede, es gab hitzige Diskussionen über die Gewaltdarstellung in dem Film, und der Starttermin wurde ebenfalls mehrfach verschoben.
      Die Dreharbeiten fanden in New York und in einem Studio im italienischen Cinecittà statt.

      Obwohl Gangs of New York fast 200 Millionen US-Dollar an der Kinokasse einspielte und zu einem großen Erfolg wurde, stellten durchwachsene Kritiken die künstlerische Freiheit des Regisseurs in Frage und unterstellten dem Produzenten Harvey Weinstein negativen Einfluss (beide widersprachen den Vorwürfen).
      Lob von der Filmkritik erhielt Daniel Day-Lewis für seine Leistung.

      Der Regisseur Martin Scorsese hat im Film einen Cameo-Auftritt: Als sich die Taschendiebin Jenny Zugang zu einem Haus verschafft, spielt er den wohlhabenden Hausbesitzer.

      Begleitend zum Spielfilm entstand die Fernseh-Dokumentation Uncovering the Real Gangs of New York, die sich mit den historischen Hintergründen befasste.







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    • Im Grunde genommen müsste er mir mehr gefallen als er es tatsächlich macht, liegt vielleicht zum einen an diversen für mich komplett überflüssigen Dialogen, aber auch die Kulissen hätten bei dem enormen Budget noch auffälliger und liebevoller ausfallen dürfen, Action ist vorhanden , steht aber nicht im Vordergrund.
      Daniel Day-Lewis spielt Di Caprio und dem Rest der Darsteller fast an die Wasnd, und ist das Highlight des gesamten Filmes.

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