Originaltitel: Les Amitiés particulières
Alternativtitel: The Special Friendship
Genre: Drama
Produktionsland: Frankreich
Produktion: Christine Gouze-Rénal
Erscheinungsjahr: 1964
Regie: Jean Delannoy
Drehbuch: Jean Aurenche, Pierre Bost
Kamera: Christian Matras
Schnitt: Louisette Hautecoeur
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Jean Prodromidés
Länge: ca. 97 Min.
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Francis Lacombrade, Didier Haudepin, François Leccia, Dominique Maurin, Louis Seigner, Michel Bouquet, Lucien Nat
Inhalt:
Frankreich, irgendwann in den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts: Der Aristokratensohn Georges de Sarre (Francis Lacombrade) wird von seinen Eltern auf ein streng katholisches Internat geschickt. Sensibel und spießbürgerlich wie Georges erzogen wurde, ist ihm der rüde Umgang seiner Mitschüler anfangs zuwider. Gleichermaßen schockiert wie fasziniert entdeckt er bald einen Liebesbrief seines Klassenkameraden Lucien Rouvière (François Leccia), der sich an das Klassenoberhaupt André Ferron (Gérard Chambre) richtet. Kurze Zeit nach diesem Erlebnis begegnet Georges dem 13jährigen Alexandre Moutier (Didier Haudepin) und verliebt sich beinahe aus dem Stand in den engelsgleichen Jungen…
Trailer:
Info:
Kritiken
- „In einem sorgfältig-diskreten Stil zeichnet der hervorragend gespielte Film die Psychologie der jungen Menschen nach, scheitert aber an der allzu klischeebeladenen Kolportage der Handlung, so daß er letztlich ohne überzeugende gesellschaftliche Relevanz ist.“ (Lexikon des internationalen Films)
[/quote]- „Subjektivistisch-gegnerhaft, negativ und teilweise sogar gehässig aufgefaßt – aber dennoch, wie die schwer belastete Erfahrung zeigt, mit Recht (leider sehr spät) zur Diskussion gestellt. Stilistisch aus einem Guß, nüchtern und hervorragend dargestellt.“ (Evangelischer Filmbeobachter)
[/quote]Auswirkung
[/quote]- Dieser Film beeinflusste weibliche Comiczeichnerinnen der Gruppe der 24er die dadurch zu Begründerinnen der Schönen-Ai- und Yaoi-Manga wurden.
[/quote]Poster
Bilder
- „In einem sorgfältig-diskreten Stil zeichnet der hervorragend gespielte Film die Psychologie der jungen Menschen nach, scheitert aber an der allzu klischeebeladenen Kolportage der Handlung, so daß er letztlich ohne überzeugende gesellschaftliche Relevanz ist.“ (Lexikon des internationalen Films)
[/quote]- „Subjektivistisch-gegnerhaft, negativ und teilweise sogar gehässig aufgefaßt – aber dennoch, wie die schwer belastete Erfahrung zeigt, mit Recht (leider sehr spät) zur Diskussion gestellt. Stilistisch aus einem Guß, nüchtern und hervorragend dargestellt.“ (Evangelischer Filmbeobachter)
[/quote]Auswirkung
[/quote]- Dieser Film beeinflusste weibliche Comiczeichnerinnen der Gruppe der 24er die dadurch zu Begründerinnen der Schönen-Ai- und Yaoi-Manga wurden.
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Bilder
Alterius non sit, qui suus esse potest.