Der kleine Vampir - Der Film

    • Der kleine Vampir - Der Film



      Originaltitel: The Little Vampire
      Alternativtitel: De kleine vampir
      Genre: Fantasy, Grusel, Kinder-/Familienfilm, Komödie
      Produktionsland: Deutschland, Niederlande, USA
      Produktion: Anthony Waller, Richard Claus, Carsten H. W. Lorenz
      Erscheinungsjahr: 2000
      Regie: Uli Edel
      Drehbuch: Karey Kirkpatrick, Karey Kirkpatrick, Larry Wilson, Angela Sommer-Bodenburg (Roman)
      Kamera: Bernd Heinl
      Schnitt: Peter R. Adam
      Spezialeffekte: -
      Budget: 22 000 000 $
      Musik: Nigel Clarke, Michael Csàny-Willis
      Soundtrack: Baha Men („You Can Get It“)
      Länge: ca. 95 Min.
      Freigabe: FSK 6
      Darsteller: Jonathan Lipnicki, Richard E. Grant, Jim Carter, Alice Krige, Pamela Gidley, Tommy Hinkley, Anna Popplewell, Dean Cook, Rollo Weeks, John Wood, Ed Stoppard, Jake D'Arcy

      Inhalt:
      Nachdem er von San Diego in ein kleines schottisches Dorf gezogen ist wird der kleine Tony immer wieder von Vampir-Alpträumen heimgesucht, doch natürlich will niemand seine haarsträubenden Schauermärchen von Blutsaugern und dergleichen glauben. So gilt er schnell als Freak. Bis eines nachts eine Fledermaus in sein Zimmer geflattert kommt, die sich als der 300 Jahre alte Rüdiger von Schlotterstein entpuppt, und der ist ein waschechter Vampir. Der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft...


      Trailer:





      Info:
      Kritiken
      - Roger Ebert bemängelte auf „rogerebert.com“, dass der Film zu viele Handlungsstränge enthalte. Zum einen die Vampire, die wieder menschlich werden wollen, dann Tony der sich von seinen Mitmenschen unverstanden fühlt, weil er Vampire mag. Zudem eine Liebesgeschichte zwischen Tony und Anna, sowie Geiermeier, der den Vampiren nachjagt. Roger Moore [nicht der Schauspieler] meinte im Orlando Sentinel, dass Der kleine Vampir ein überraschend netter Film sei und wann könne man dies schon über einen Vampirfilm sagen? Brian Mc Tavish kritisierte im Kansas City Star die schauspielerische Leistung von Lipnicki und John R. McEven unterstrich dies, indem er anführte, dass Lipnicki zwar süße Gesichter machen könne, aber keinerlei Emotionen zeige.
      - Bei den deutschen Kritiken schrieb der Film-Dienst in der Nr. 20 (2000), dass der Film zurückhaltend in kindgerechter Weise inszeniert sei, und humorig-schaurige Familienunterhaltung biete. Gudrun Lukasz-Aden meinte in der Kinder- und Jugendfilm Korrespondenz 4 (2000) Der Kleine Vampirsei ein Plädoyer für Toleranz und biete eine Mischung aus Spannung, Abenteuer, Fantasie und Wirklichkeit.

      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Erwähnenswert evtl. noch folgendes: Der Soundtrack ist zur Dt. Version nicht identisch, sowohl im Film als auch auf CD.

      Ja, habe ich früher auf Scheibe gehabt, heute noch immer, jedoch nur auf Grund des Musikvideos
      Recht nette, zeitgemäßere Verfilmung. Einzig die Rolle der Anna wirkt fehlbesetzt, kann ich nicht mehr sehen.
      Sonst schöner Kinderfilm und zum Ende hin überzeugend spannend.

      [film]7[/film]

      Der kleine Jonathan Lipnicki saß zur Promo bei TV Total. Er kam recht gut mit Stefan zurecht, wobei Raab kanns aber auch mit Kindern.
      War lustig :0:
    • Black_Cobra schrieb:

      Erwähnenswert evtl. noch folgendes: Der Soundtrack ist zur Dt. Version nicht identisch, sowohl im Film als auch auf CD.
      Aha, siehste, wußte ich noch nicht, wieder was dazu Gelernt. :0:
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Man lernt nie aus im Leben :0: Am schwierigsten war die Score CD zu bekommen. US als auch die Dt. Ausgabe etc. waren einfach.

      Bezgl. Deutschland: Grade für den Neuling Marco, sollte es durch den beigesteuerten Song richtig losgehen, ging es auch, nur nach hinten.
      Das darauffolgende Lied kam schon nicht mehr als Single, während musikalische Differenzen das Aus bedeuteten. Sein Stück fand allerdings auch bloß im Abspann Verwendung (außer man schaut im O-Ton) :0:
      Gilbride sind auch ein Beispiel, kommt glaub echt selten vor das Soundtracks so unterschiedlich zusammengestellt werden wie bei diesem Film.