Junges Licht

    • Junges Licht



      Originaltitel: Junges Licht
      Alternativtitel: -
      Genre: Drama
      Produktionsland:
      Produktion: Michael Smeaton, Christiane Schaefer-Winkelmann
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Adolf Winkelmann
      Drehbuch: Till Beckmann, Nils Beckmann, Adolf Winkelmann
      Kamera: David Slama
      Schnitt: Rudi Heinen, Adolf Winkelmann
      Spezialeffekte: -
      Budget: -
      Musik: Tommy Finke
      Länge: ca. 122 Min.
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Oscar Brose, Lina Beckmann, Charly Hübner, Stephan Kampwirth, Peter Lohmeyer, Nina Petri, Patrick Joswig

      Inhalt:
      Der zwölfjährige Julian erlebt als Sohn eines Bergmannes im Ruhrpott das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit hautnah. Während seine Altersgenossen ihre Zeit mit Biertrinken, Rauchen und Obszönitäten verbringen, kümmert Julian sich um seine Familie. Eines Tages bekommt er vom Nachbarn, Herrn Gorny, eine Kamera, mit der er seine Umgebung sehr genau beobachtet - vor allem die frühreife und freizügige Nachbarstochter Marusha. Doch Julians sommerliche Verliebtheit endet bald in einer Katastrophe.

      Trailer




      Kritiken
      Sonja Zekri von der Süddeutschen Zeitung schreibt: „Junges Licht erzählt von einer Kindheit im Ruhrgebiet Anfang der Sechziger. Es ist ein nostalgiefreier Blick zurück in eine Zeit, als es hier keine Welt ohne Schwerindustrie gab und ohne Schwerindustrie keine Welt, nur ist diese Zeit so gründlich vorbei, dass sie selbst im Ruhrgebiet viele Menschen nicht mehr kennen. Ein Heimatfilm also. Eine Erinnerung an eine fast verlorene Identität. Eine Rekonstruktion.“

      Bildergallerie
      Alterius non sit, qui suus esse potest.