Produktionsland: Deutschland
Produktion: Stefan Arndt, Jorgo Narjes, Uwe Schott
Erscheinungsjahr: 2020
Regie: Oliver Kienle
Drehbuch: Oliver Kienle
Kamera: Knt Hake
Schnitt: Yoshi Heimrath
Visuelle Effekte: Florian Ast und Sebastian Nozon
Budget: ca. -
Musik: Michael Kadelbach
Länge: ca. 113 Minuten
Freigabe: FSK 16
Netflix Start: 14. Februar 2020
Darsteller:
Lisa Vicari: Isi
Dennis Mojen: Ossi
Christina Hecke: Claudia Voigt
Hans-Jochen Wagner: Manfred Voigt
Lisa Hagmeister: Betty Markowski
Walid Al-Atiyat: Tschünni
Ernst Stötzner: Grandpa
Zoe Straub: Camilla
Pegah Ferydoni: Lehrerin
Langston Uibel: Schulkamerad
Handlung:
Isi kommt aus reichem Elternhaus und lebt in einer Villa in Heidelberg.
Dieses Erbe ist ihr eher eine Bürde und so rebellierte sie schon als Kind gegen das Elternhaus.
Ihr Abitur schaffte sie nur durch Unterstützung des Anwalts der Familie.
Doch statt dem begehrten BWL-Studium will sie lieber in New York Köchin werden.
Im Gegensatz dazu steht Ossi Markowski, wohnhaft in Mannheim.
Mehr schlecht als recht schlägt er sich mit seiner Mutter, die eine überschuldete Tankstelle betreibt, irgendwie durchs Leben.
Er träumt von einer Profiboxerkarriere, doch gerade ist sein Sponsor abgesprungen.
Zudem kommt sein Opa, ein verwahrloster Kleinkrimineller gerade aus dem Gefängnis.
Die Wege von Isi und Ossi treffen sich in einer Burgerbude in Mannheim.
Isi benutzt Ossi, um ihre Eltern eifersüchtig zu machen, im Gegensatz dazu will sie ihm als Sponsor unter die Arme greifen und auch die überschuldete Tankstelle retten. Zugleich startet Ossis Grandpa als Rapstar „Legende“ durch.
Was als Spiel beginnt, wird jedoch plötzlich ernst, die beiden empfinden etwas füreinander.
Mein Herz schlägt für meine Mama &