Gefährliche Freundin

    • Gefährliche Freundin



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jonathan Demme, Bill Miller, Edward Saxon, Kenneth Utt
      Erscheinungsjahr: 1986
      Regie: Jonathan Demme
      Drehbuch: E. Max Frye
      Kamera: Tak Fujimoto
      Schnitt: Craig McKay
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Laurie Anderson, John Cale
      Länge: ca. 114 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Melanie Griffith, Jeff Daniels, Ray Liotta, Charles Napier, Tracey Walter

      Inhalt:

      Beruflich und privat hat er alles im Griff – Charles Driggs (Jeff Daniels) ist mit seinem Leben zufrieden, nur hin und wieder fehlt vielleicht ein kleiner Kick. Den verschafft ihm unverhofft seine Begegnung mit der mysteriösen, höchst eigenwilligen Lulu (Melanie Griffith), die ihn auf ein Abenteuer „mitnimmt“, in ein neues Leben, weit abseits der Konventionen. Schnell findet Driggs Gefallen an fesselndem Sex und kleineren Diebstählen. Er verliebt sich in Lulu. Bei Lulus Klassentreffen stellt sie ihn dann auch plötzlich als Ehemann vor. Doch dort treffen sie dann auf Lulus gewalttätigen und brutalen Ex-Mann (Ray Liotta). Driggs erkennt mit Schrecken, dass nicht nur sein eigenes Leben schon bald zu Ende sein könnte…

      Trailer:


      Mediabook (inl. Blu-Ray): 27.02.2020

      Kritik:

      Das ist zunächst ein Bonny und Clyde Roadmovie. Melanie Griffith finde ich persönlich hier nicht sexy genug, obwohl sie in einigen Posen oben ohne zu sehen ist. Vielleicht ist ihr Hinterteil etwas zu dick, aber gut. Der Thriller Teil ab der 2.Hälfte hat mir persönlich besser gefallen, da passen auch die Darsteller besser rein. Denn Daniels und Griffith sind für mich nicht freakig genug, sollen sie auch nicht sein, da der später hinzu kommende Psychopath dann dieses durchgeknallte Rollenbild schon übernimmt. Daher dachte ich erst, die Besetzung ist nicht so der Bringer und der Film funktioniert nicht so, aber mit der 2.Hälfte passt es gut für 80er Film-Fans mit auch ein paar gute Momente insgesamt und ordentlicher Story.

      [film]6[/film]

    • Den fand ich schon damals auf VHS ziemlich unspektakulär...
    • Dass der Doom sein teures Geld ausgegeben hat, um uns zu warnen, finde ich echt lieb. Danke Doom. :254:
    • Ray Liotta macht seine Sache ganz gut, richtige Unterhaltung versprüht der Film sonst nicht grade.
      Und dann ausgerecht so einer im Mediabook :269: