Greenland



    • Produktionsland: USA, Großbritannien
      Produktion: Basil Iwanyk, Gerald Butler, Sébastien Raybaud und Alan Siegel
      Erscheinungsjahr: 2020
      Regie: Ric Roman Waugh
      Drehbuch: Chris Sparling
      Kamera: Dana Gonzales
      Schnitt: Gabriel Fleming
      Spezialeffekte: Joe Pancake
      Budget: ca. -
      Musik: David Buckley
      Länge: ca. 119 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Gerlad Butler
      Morena Baccarin
      Andrew Bachelor
      David Denman
      Scott Glenn
      Brandon Quinn

      Handlung:

      Eine Naturkatastrophe bricht über die Erde ein.


      Kinostart in Deutschland: 22.10.2020
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 05.03.2021
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Schaut richtig gut aus, ist zwar nicht so der typische "Emmerich" Style,
      aber kommt richtig gut rüber!
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich mag ja so´n Zeug^^.
      Schaut gut aus, wird auf jeden Fall gesichtet.
    • Der Film ist zu Blockbuster mäßig modern, soll heißen, er ist strunzdum.

      Das Charakterverhalten ergib gelegentlich keinen Sinn, denn so schnell werden nicht Massen an Personen plötzlich zu Schurken, weil eine Katastrophe auftaucht, kann man sich zumindest nicht vorstellen, wie es hier gezeigt wird. Man schießt um sich und greift das Militär an. Es haben sich sofort Banden gebildet und schießen wehrlose Frauen nieder oder gutmütige Personen lassen sich plötzlich zu Schandtaten hinreisen um Mutter und Kind zur trennen. Das wirkt ganz schön dumm und macht den Film kaputt. Während Gerard Butler noch solide seinen Parts herunterspielt, wirkt seine Frau Morena Baccarin (Deadpool) auf den anderen Schauplatz mit Mimiklosigkeit wie abseits des bedrohlichen Geschehens. Und das verschüchterte Kind Roger Dale Floyd (Doctor Sleeps Erwachen, Walking Dead: World Beyond) erst, was nur zum drücken und heulen da ist, absolut dämlich und glatt gebügelt und hat vielleicht 4 Sätze an Dialoge bei stetig gezeigten MiMiMi-Gesicht. Was der Film kann ist unterhalten, wenn man das Hirn an der Kinokasse wieder abgibt und den Kopf mit reichlich Popkorn füllt. Wenigstens gibt es keine überladene Action, dann wäre ich hier schnell raus gewesen. Die Endzeitstimmung soll bodenständig als Drama eingefangen werden, aber es mangelt halt ganz schön an Glaubwürdigkeit und somit auch an Dramatik, dafür entwickelt sich eher vermehrt Kitsch. Rein optisch gibt es jetzt auch nichts was einen ins Auge fällt. Ganz im Gegenteil, die katastrophalen Kometeneinschläge aus der Ferne, sind ersichtlich hässliche CGI-Effekte und ziehen einen damit den Zahn.

      Ich möchte den Film aber niemanden ausreden, die ganzen Mainstreampuppen und pogefickten Kritiker Heute, haben ersichtlich Freude daran.

      [film]4[/film]
    • Ja, der Junge war echt übel.
      Nur am heulen und dummes Gesicht reißen.
    • Die schlimmste Person in dem Film war die Mutter, das größte Monster im Film.
      Vergisst komplett jegliche Form von Höflichkeit.
      Wieviele Menschen ihr total uneigennützig geholfen haben, es ist ihr nicht einmal ein danke über die Lippen gerutscht.

      Aber als eine Krankenschwester einfach nur ihren Job macht bricht sie in ihren Armen heulend zusammen.
    • Da hast du vollkommen recht, aber ich nehme stark an der verwöhnt-miese Charakter war nicht so gewollt, wie er dann mit der schlechten Schauspielerin rüber kam.
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Butler zum Inhalt der Fortsetzung ;

      In a continuation of the story, the Garrity family, who survive a
      near-extinction level event when an interstellar comet hits the earth,
      must leave the safety of the Greenland bunker and embark on a perilous
      journey across the decimated frozen wasteland of Europe to find a new
      home.