Gotcha! – Ein irrer Trip

    • Gotcha! – Ein irrer Trip



      Produktionsland: USA
      Produktion: Paul G. Hensler, Michael I. Levy
      Erscheinungsjahr: 1985
      Regie: Jeff Kanew
      Drehbuch: Dan Gordon, Paul G. Hensler
      Kamera: King Baggot
      Schnitt: Michael A. Stevenson
      Spezialeffekte: Fred Z. Gebler und Peter Alteneder
      Budget: ca. -
      Musik: Bill Conti, Randy Newman
      Länge: ca. 101 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Anthony Edwards: Jonathan Moore
      Linda Fiorentino: Sasha
      Jsu Garcia (als Nick Corri): Manolo
      Alex Rocco: Al Moore
      Marla Adams: Maria Moore
      Klaus Löwitsch: Vlad

      Handlung:

      Der kalifornische Student Jonathan spielt mit seinen Kollegen ein Spiel namens „Gotcha!“, bei dem man sich mit Farbpatronen beschießt.
      Er hat keinen Erfolg bei den Mädchen.

      Jonathan und sein Kommilitone Manolo fliegen in die Ferien nach Paris. Jonathans Vater ist zwar dagegen, aber seine Ehefrau überredet ihn – sie bringt ihn sogar dazu, dem Sohn eine teure Kamera zu leihen.
      In Paris lernt Jonathan die geheimnisvolle Frau Sasha kennen, die behauptet, sie stamme aus Osteuropa.
      Sie bittet ihn, ihr zu helfen, um etwas in den Westen zu bringen.
      Jonathan und Sasha beginnen eine Affäre und fliegen nach Berlin.

      Das Paar geht nach Ost-Berlin, wo es von den Killern des KGB gejagt wird.
      Wieder in West-Berlin rettet sich Jonathan während der Flucht in der Festungsanlage Zitadelle Spandau durch einen Sprung ins Havelwasser.
      Er kehrt alleine in die USA zurück.

      Jonathans Vater ist wütend, als er erfährt, dass die Kamera zerstört wurde, als Jonathan die Geschichte erzählt, glauben seine Eltern, er stünde unter Drogeneinfluss. Jonathan hingegen ist der Überzeugung, er werde vom KGB verfolgt.
      Er rammt mit seinem Auto ein anderes Auto, das nur zufällig neben seinem Wagen fährt, wird dafür verhaftet und auf Kaution freigelassen...




      Blu-Ray: 31.01.2020
      Mein Herz schlägt für meine Mama &






    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich fand Linda Fiorentino schon damals so richtig heiss.
      Auf Anthony Edwards war ich schon eifersüchtig :0: , der Film ist typisch 80er, der Soundtrack klasse, wir sehen Klaus Löwitsch, coole Sprüche, ach es war einfach top Unterhaltung, ich habe keine Ahnung wie oft ich den gesehen habe, aber es war oft.

      [film]9[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kenne ich überhaupt nicht. Nicht mal das Blu-Ray Label kenne ich. Wird geschaut, Trailer sagt mir zu.
    • Och Menno. Anthony Edwards hätte den Film verbrennen sollen. Es wäre das perfekte Ende geworden.

      [film]8[/film]