Resident Evil (Serie)

    • Resident Evil (Serie)



      Herstellungsland: Deutschland/USA
      Ausstrahlungsjahr: 2022
      Originaltitel: Resident Evil
      Episoden: 8
      Idee: Andrew Dabb
      Genre: Horror
      Ausstrahlender Sender: Netflix
      Serienstart: 14. Juli 2022 auf Netflix

      Darsteller:
      as ALBERT WESKER
      Ella Balinska
      Tamara Smart
      Siena Agudong
      Adeline Rudolph
      Paola Nuñez
      Ahad Raza Mir
      Connor Gossatti
      Turlough Convery

      Handlung:

      Wir schreiben das Jahr 2036 – 14 jahre nach dem Ausbruch eines tödlichen Virus und der daraus resultierenden globalen Apocalypse.
      Jade Wesker kämpft um ihr überleben gegen blutrünstige Kreaturen, und Jade hat eine Vergangenheit in New Raccoon City, was hat ihr Vater mit der Umbrella Corporation zu tun, und das wichtigste, was geschah mit ihrer Schwester Billie?



      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Eigentlich sollte die Serie schon im Juni 2020 auf Netflix starten, der Corona Virus macht aber auch vor dem T-Virus nicht halt.
      Die Dreharbeiten in Deutschland, Tschechien und Rumänien wurden schon länger gestoppt, das bestätigte Martin Moszkowicz von Constantin.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Darsteller sind nun zum Teil bekannt und oben aufgelistet, es gibt ein erstes Foto des Teams und auch zum Inhalt wurde etwas geäussert.

      So wird die Serie in verschiedenen Zeitebenen spielen, in einer werden die Teen Schwestern Jade und Billie Wesker in das schnell aus dem Boden gestampfte New Raccoon City ziehen, und dort bemerken sie das diese Planstadt mehr steckt als sie ursprünglich glaubten, und dass ihr eigener Vater dunkle Geheimnisse hat , die sogar die Welt wie wir sie kennen vernichten könnte.

      Die andere Zeitebene ist zehn Jahre später angesiedelt, in einer Zeit, nun leben nur noch etwa 15 Millionen Menschen auf der Erde.
      Ihnen gegenüber stehen etwa sechs Milliarden Wesen die mit dem mysteriösen T-Virus infiziert sind.
      Unter ihnen ist auch die inzwischen erwachsene Jade, deren Vergangenheit sie unaufhörlich verfolgt…



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Resident Evil Serie "Wesker Kids": Netflix Start, Handlung, Besetzung - Serien.de
      Was ist die Handlung der ersten Staffel von Resident Evil?
      (...)

      Jetzt, im August 2021, können wir die Handlung weiter ausbauen.
      Die Geschichte spielt sich in zwei Zeitlinien ab.

      (...)

      Wie weit ist die Produktion der ersten Staffel von Resident Evil?
      Produktionsstatus: Geplante Dreharbeiten: (Zuletzt aktualisiert: 23/08/2021)

      (...) Production Weekly berichtet nun von einem neuen Drehplan der am 8. September 2021 beginnen und am 14. Dezember 2021 enden soll. Diese Daten gelten für die “British Columbia Unit”, die sich in Vancouver, Kanada, befindet. Die Serie wird auch in Kapstadt, Südafrika, gedreht.

      Netflix's RESIDENT EVIL Prequel Series Starts Filming in Vancouver - Hollywood North Buzz
      Resident Evil | Netflix – offizielle Webseite
    • Los geht es mit der Serie am 14. Juli 2022 auf Netflix.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ist nur der Trailer, klar, wirkt aber zig mal besser als der total verhunzte letzte "Resident Evil "Film.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Walos2018 schrieb:

      Macht was her der Trailer :bier:
      ...habe gestern noch viele Meinungen gelesen die den Trailer als Katastrophe empfanden.
      Ich bin erst mal positiv gestimmt.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Hmm, sieht noch besser aus.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Medien Vertreter bekamen die Serie vorab zum anschauen, und die Meinung ist teils richtig richtig positiv, und wieder andere - ich hoffe die "üblichen" Verdächtigen - halten sie für weniger gelungen.
      Eigene Ideen wurden entwickelt, mit dem Potenzial mehrerer Staffeln.
      Auch der neue Clip ist wieder richtig gut.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wie ist der Eindruck nach zwei Episoden?
      Nicht so schlecht wie befürchtet, (noch) nicht so gut wie erhofft.
      Tatsächlich gibt es reichlich Blut und Kämpfe, diese sind auch recht ansehnlich inszeniert.
      Wie es sich weiter entwickelt muss man schauen, mich stört etwas die herangehensweise, obwohl sie ab 18 Jahren freigegeben ist, hat sie zumindest bis jetzt, etwas viel Teenager Touch, warum nicht mal etwas pur für "Erwachsene"?
      Die Zeitsprünge zwischen vor der Katatstrophe und danach nicht so störend wie ich dachte.
      Die Hauptdarstellerin ist noch nicht auf meiner Wellenlänge, kommt vielleicht , der Humor, besonders in einer längeren Szene der zweiten Episode ist gar nicht mal übel.
      Bewerte erst wenn ich durch bin, würde momentan Sieben Punkte vergeben, und das ist weitaus mehr als für die letzten Kinofilme.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Resident Evil endlich als Serie, macht sie nun vieles besser als die zuletzt schlechten Kinofilme der Resident Evil Reihe?

      Die beiden minderjährigen Mädels in der Hauptrolle sind typisch für heutige Mädchen, legen viel Wert auf besonderen Haar-Style und geben vor wie die Jungs sich zu verhalten haben. Zumindest bekommt man Bezug zu und die Schwesterbeziehung ist in Grunde bis zuletzt die Stärke der Serie. Der Oberknaller ist lediglich der Milchbubi-Hacker, der gerne Lover wäre, der bei allem nur ein Knopf Drücken brauch, um sämtliche Geräte zu hacken und immer wieder mal mit prahlt, dass er jedes Mädchen haben kann. Die Serie ist vor allem deswegen so schlecht, da sie Fremdschämdialoge drin hat, es ist für ein normales Drama mäßig gemacht und für eine Horrorserie die sich Resident Evil nennt, passt es nicht wirklich.

      Das Plus der Serie, es wirkt vom Aufbau her nicht so gekünstelt wie der Kinofilm-Reihe, die Action steht nicht im Vordergrund und wenn es zur Sache geht, ist der Goreanteil ähnlich wie bei The Walking Dead, lediglich weniger expliziet. Das große Minus der Serie, es fehlt absolut gruselige Atmosphäre, die Kulissen sind zwar optisch ganz in Ordnung und haben Abwechslung, aber bei Resident Evil erwartet man Horrorstimmung und die kommt hier nicht rüber. Dafür gibt es ein recht einfühlsames Drama, selbst wenn die Qualität der Serie auch in dem Bereich nur durchwachsen ist, gedreht merklich von Frauen, die gerne mal was einfühlsameres aufzeigen wollen.

      Die Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind gut zu verstehen und sorgen für Abwechslung. Die Serie erfüllt die Erwartungen an Netflix sicher nicht, aber sie ist deutlich besser als alle Resident Evil Kinofilme ab Teil 4., da man zumindest inhaltlich liefert und nicht nur irgend ein Geknalle runter dreht, was auch bis zuletzt hier noch nicht langweilig wird, wobei 8 Episoden auch vollkommen ausreichend sind. Da weitestgehend die Handlung auch zuende erzählt wurde, kann man es bei der einen Staffel belassen, um das nicht noch richtig in den Dreck zu ziehen.

      Die Netflixserie ist die Teenagervariante von Resident Evil, zumindest mit Seele bewaffnet diesmal und nicht nur hirnfreies CGI-Gekloppe wie im Kino zuletzt. Das Ende der Serie ist recht Grausam. Die Serie ist auch zum Teil Missverstanden und einen übertriebenen Shitstrom ausgesetzt, weil es die Erwartungen nicht erfüllt. Mit anderen Namen als Resident Evil, sehe die Bewertung besser aus.

      „Wir geben alle nur unser Bestes, in einer Welt, wo es viel zu leicht ist, schlecht zu sein.“

      [film]6[/film]
    • Was die sich ab Episode 5 so gedacht haben?
      Denn da wird es finster, im negativen, die recht flotte Einleitung in den ersten Folgen geht den Bach runter, da gehts wieder um was weiss ich, nur nichts interessantes mehr.
      Die beiden Schwester nerven auch immer mehr und mehr, ob in jungen oder älteren jahren.
      Obwohl es einen teils richtig hohen Härtegrad gibt, bleibt vieles unverständlich kindlich, welche Zielgruppe ist gefragt?
      Mir unverständlich wie man das von Netflix so durchwinken konnte nachdem sie diese durchgeschaut haben.
      Die Gesamtwertung wird so eben von den ersten Episoden "geschönt".

      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      bleibt vieles unverständlich kindlich, welche Zielgruppe ist gefragt

      Zielgruppe dürften eher Freunde von Teenager-Dramen sein, als Horror funktioniert die Serie leider nicht auch wenn mich die Schwestern jetzt nicht so genervt haben, dass war der einzige Grund, warum ich die Serie noch bis zuletzt unterhalsam fand.
    • Mich stört es dass Wesker ein Schwarzer ist und ja ihr könnt ruhig die Rassismuskeule rausholen aber darum geht es nicht, irgendwie darf jeder Filmen und den Schrott noch Resident Evil nennen.
    • Wesker als Drilling, dann kam auch noch "Papa" alias Blade vor, irgendwann wurde es ärgerlich.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Duke Nukem schrieb:

      Mich stört es dass Wesker ein Schwarzer ist und ja ihr könnt ruhig die Rassismuskeule rausholen aber darum geht es nicht, irgendwie darf jeder Filmen und den Schrott noch Resident Evil nennen.
      Ist so'n weiterer Punkt in der aktuellen Politik. Bekannte oder beliebte Charaktere, die immer waren, wie sie waren (in dem Fall: weiß, männlich), werden ersetzt. Durch Schwarze, durch Frauen, durch lesbische Frauen, durch Geschlechtslose. Geht gar nicht. Nicht, weil die Deutsche Nazi-Kartoffel das nicht gerne sieht, sondern weil es eine krampfhafte, überreagierende, aufgezwungene und der Sache oft einen Abbruch tuende, ja, äh... Sache ist, die doch wohl komplett am Ziel vorbei schießt. Wenn das Ziel ist, Randgruppen, Minderheiten oder eben auch einfach Frauen, denen man ebenfalls lange Recht abgesprochen hat, zu pushen, um ihre Gleichberechtigung stärker ins kollektive Bewusstsein zu rufen, dann sollte man vielleicht neue Filme, Serien oder Games machen, sprich neue Stories und Charaktere erschaffen, wo das dann passt. Wo es Sinn ergibt und authentisch wirkt. Aber einfach hinzugehen und jetzt alles tierisch und sinnlos umzukrempeln, Fans auf diese Weise zu verprellen, mit Traditionen zu brechen und Dinge aus dem Kontext zu reißen, das fühlt sich schon sehr nach Zwangserziehung an. Wenn ich 'n Bruce Lee Kung Fu Film sehen will, will ich doch auch 'n Chinesen bzw. Asiaten sehen und keinen Weißen. Wenn ich 'n Indianerfilm sehen will, kann der große Häuptling unmöglich 'n Schwarzer sein. Wenn ich 'n Gangfilm sehen will, kann der Bandenführer unmöglich Transgender sein. Diese Welt dreht einfach nur noch am Rad und manchmal frag ich mich, wievielen von den betreffenden Randgruppen das mglw. selbst unangenehm is, weil selbst die das gestört finden...
    • Voorheesian Witch schrieb:

      Duke Nukem schrieb:

      Mich stört es dass Wesker ein Schwarzer ist und ja ihr könnt ruhig die Rassismuskeule rausholen aber darum geht es nicht, irgendwie darf jeder Filmen und den Schrott noch Resident Evil nennen.
      Ist so'n weiterer Punkt in der aktuellen Politik. Bekannte oder beliebte Charaktere, die immer waren, wie sie waren (in dem Fall: weiß, männlich), werden ersetzt. Durch Schwarze, durch Frauen, durch lesbische Frauen, durch Geschlechtslose. Geht gar nicht. Nicht, weil die Deutsche Nazi-Kartoffel das nicht gerne sieht, sondern weil es eine krampfhafte, überreagierende, aufgezwungene und der Sache oft einen Abbruch tuende, ja, äh... Sache ist, die doch wohl komplett am Ziel vorbei schießt. Wenn das Ziel ist, Randgruppen, Minderheiten oder eben auch einfach Frauen, denen man ebenfalls lange Recht abgesprochen hat, zu pushen, um ihre Gleichberechtigung stärker ins kollektive Bewusstsein zu rufen, dann sollte man vielleicht neue Filme, Serien oder Games machen, sprich neue Stories und Charaktere erschaffen, wo das dann passt. Wo es Sinn ergibt und authentisch wirkt. Aber einfach hinzugehen und jetzt alles tierisch und sinnlos umzukrempeln, Fans auf diese Weise zu verprellen, mit Traditionen zu brechen und Dinge aus dem Kontext zu reißen, das fühlt sich schon sehr nach Zwangserziehung an. Wenn ich 'n Bruce Lee Kung Fu Film sehen will, will ich doch auch 'n Chinesen bzw. Asiaten sehen und keinen Weißen. Wenn ich 'n Indianerfilm sehen will, kann der große Häuptling unmöglich 'n Schwarzer sein. Wenn ich 'n Gangfilm sehen will, kann der Bandenführer unmöglich Transgender sein. Diese Welt dreht einfach nur noch am Rad und manchmal frag ich mich, wievielen von den betreffenden Randgruppen das mglw. selbst unangenehm is, weil selbst die das gestört finden...
      ...Word.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mal wieder eine Chance vertan, "Resident Evil" wird bereits nach der ersten Staffel eingestellt, und das ist auch gut so.
      Netflix konnte lange nicht die erhofften Abrufzahlen erlangen, und die Kunden waren zumeist enttäuscht.
      Ich frage mich natürlich warum mekren die nicht was die da drehen?
      Da muss ich als Verantwortlicher eingeifen wenn ich die ersten Schnittversionen erhalte, und sagen Stop, so nicht.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &