The Alan Parsons Project

    • The Alan Parsons Project

      Let's Talk About the Best Music Project of the World. :6:

      And No... I Don't Mean Modern Talking. :0:

      Vor Jahren besaß ich eine Best-of-CD-Box. Irgendwann verkauft und Alan Parsons Project aus den Augen verloren. Nun lege ich mir die Platten an. Die Musik ist 70er Progessive Rock pur. Diesen Stil behielten Alan Parson und sein Kollege Eric Woolfson bis zum Ende ihrer Zusammenarbeit bei. Ich halte das Album I Robot für das beste Album – ein eigener Soundtrack zu einem fiktiven Film. Auffällig ist die Art wie Alan Parson und Eric Woolfson produziert haben. Jedes Album hat ein Konzept, besteht aus Instrumental- und Gesangsstücken und wurden von verschiedenen Musikern und Sängern interpretiert.

      Alben:
      Tales of Mystery and Imagination (1976) – About Edgar A. Poe
      I Robot (1977) – Back to the Future: Science Fiction
      Pyramid (1978) – Back to the Past: Egyptian
      Eve (1979) – About the Men with Breasts
      The Turn of a Friendly Card (1980) – About Games and Philip K. Dick
      Eye in the Sky (1982) – About Monitoring and Philip K. Dick Again
      Ammonia Avenue (1984) – About Industrial Scientific Developments
      Vulture Cultur (1985) – About Pop Culture in the 80s USA
      Stereotomy (1986) – About Fame and Luck
      Gaudi (1987) – About Antoni Gaudi

      Danach folgen diverse Best-of-Alben. 2019 erschien ein neues Album (The Secret) von Alan Parson allein. Eric Woolfson starb Dezember 2009.

    • Eine der ganz wenigen eher "seichten" Bands, die mich schon immer, seit ihrem Debüt fasziniert haben.
      Da stehen inzwischen auch alle Alben als Remaster-Version in meinem Regal. (Vinyl und die Erstpressungen auf CD hatte ich auch)
      Das absolute Meisterwerk ist und bleibt für mich aber "La Sagrada Familia" vom "Gaudi" Album.

    • Derweil höre ich mir das Album Vulture Culture an. Wir schreiben das Jahr 1984, aber Alan Parsons und Eric Woolfson fahren weiterhin die konservative Schiene. Lenny Zakatek, der beste APP-Sänger, durfte hier wieder ein Lied einsingen. Leider eher bescheiden und kommt am geilen Vorgänger You Don't Believe nicht heran.

      Somebody Out There hat Maniac-Anleihen, aber das war's auch schon.



      Lustig. Ich finde das Instrumental-Medley The Naked Vulture vielfach besser als das gesamte Album. :0: