Produktionsland: Frankreich
Produktion: Capa Presse
Erscheinungsjahr: 2019
Regie: Sylvain Louvet
Drehbuch: Sylvain Louvet
Kamera: -
Schnitt: -
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: -
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe:
Darsteller: -

Inhalt:

Gesichtserkennung, Emotionsdetektoren, Killerdrohnen - der investigative Dokumentarfilm zeigt erstmals auf, wie sich Staaten weltweit im Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität einen gefährlichen Wettlauf um immer mehr und immer neuere Überwachungstechnologien liefern. Von China in die USA, von Tel Aviv über London, Paris und San Francisco bis nach Washington - es geht mitten hinein ins Räderwerk der Überwachungsmaschinerie, und auch ihre ersten Opfer kommen zu Wort. Mancherorts lässt der Sicherheitswahn bereits eine neue Art von Regime entstehen: den digitalen Totalitarismus.

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Kritik:

Die 1.Hälfte liefert nichts was man schon weis und zeigt wie die Überwachung begann. Mit der 2.Hälfte war ich aber angefixt, wenn man sieht wohin sich China aktuelle entwickelt, zu einem riesigen, modernen Big Brother Staat. Es werden in den aktuellen Projekten Emotionen ausgewertet und daraufhin eingeschritten. Jeder Bürger hat sein Punktesystem und anhand des Ratings bekommen die Bürger Einschränkungen. Bei der Doku wird das so dargestellt, dass es schon überall aktiv ist, soweit ich nachgelesen habe, ist es aktuell noch ein Testprojekt. Am Ende der Doku wird gezeigt, wie in den USA die Gesichtserkennung und diese Art der Überwachung zunehmend verboten wird. In Europa soll hingegen Polen an die Überwachungstechnologie der Chinesen interessiert sein. Inwiefern das jemals im Westen ähnlich eingeführt wird, da bin ich mir nicht sicher, es würden zu viele Leute gegen Sturm laufen. Chinas Regierung ist jedenfalls die gefährlichste der Welt zu sein, die schrecken vor gar nichts mehr zurück.



Chinas Big Brother System:
de.wikipedia.org/wiki/Sozialkredit-System