Der Bucklige von Rom

    • Der Bucklige von Rom



      Originaltitel: Il gobbo
      Produktionsland: Italien, Frankreich
      Produktion: Carmine Bologna, Dino De Laurentiis
      Erscheinungsjahr: 1960
      Regie: Carlo Lizzani
      Drehbuch: Ugo Pirro, Carlo Lizzani ,Vittoriano Petrilli, Mario Socrate
      Kamera: Giuseppe Aquari, Leonida Barboni, Aldo Tonti
      Schnitt: Franco Fraticelli
      Spezialeffekte:
      Budget: ca. -
      Musik: Piero Piccioni
      Länge: ca. 100 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Gérard Blain, Anna-Maria Ferrero, Bernard Blier, Ivo Garrani, Pier Paolo Pasolini, Teresa Pellati, Nino Castelnuovo, Liuba Bodina, Enzo Cerusico, Franco Balducci, Roy Ciccolini, Ljubica Otasevic


      Inhalt:

      Der bucklige Widerstandskämpfer Alvaro Cosenza lehrt Faschisten und Nazis das Fürchten. Er ist skrupellos, schnell mit der Waffe und vergewaltigt Ninetta, die Tochter eines Erzfeindes, den er schließlich sogar erschießt. Alvaro und Ninetta kommen aber nicht voneinander los, auch nicht, als sie zur Prostituierten wird. Mit dem Einmarsch der Amerikaner ist Alvaros Kampfgeist jedoch nicht gebrochen. Er hat sich an die Waffe gewöhnt und wird zum Gangster, dem die Polizei auf den Fersen ist ...


      Trailer:
      -

      DVD & Blu-Ray Fassung: 08.05.2020


      Kritik:

      Randszenario zum Ende des 2.Weltkriegs aus Italien. Gar nicht so schlecht, da er so gut wie gar keine Kritiken hat, könnte man da wirklich weniger erwarten. Vor allem ist der Film ganz gut gespielt. Die Musikeinlage liefern ganz bekannte, alte Rhythmen oder gar die italienische Nationalhymne, sorgen für etwas Stimmung. Anhand des Covers habe ich mir gesagt, schaust einfach mal rein. Der Film war am Anfang auch noch lange interessant, sobald der Krieg vorbei ist, verflacht es aber in zu viel klassische Mittelmäßigkeit samt schmieriger Romanze, einigermaßen schaubar ist es noch, wenn man sieht wie die Mafiastruktur sich entwickelt. Ich bin kein Fan solcher alten Filme, ich denke mal, andere können damit mehr anfangen.

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