Lose Control - Jungs außer Kontrolle

    • Lose Control - Jungs außer Kontrolle



      Produktionsland: USA
      Produktion: Gary R. Lindberg, John M. Ondov
      Erscheinungsjahr: 1985
      Regie: Christopher Cain
      Drehbuch: Emilio Estevez (Nach Buchvorlage von S.E. Hinton)
      Kamera: Juan Ruiz Anchía (Juan Ruiz Anchia)
      Schnitt: Ken Johnson
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Bill Cuomo, Keith Olsen
      Länge: ca. 98 Min.
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Emilio Estevez
      Craig Sheffer
      Larry B. Scott
      Frank Howard
      Jill Schoelen
      Matthew Dudley
      Brooks Gardner
      Kim Delaney
      Morgan Freeman
      Ramon Estevez (Ramon Sheen)
      Diane Dorsey
      Francis X. McCarthy (Frank McCarthy)
      Tom Walsh
      Sharon Thomas Cain (Sharon Thomas)

      u.a.

      Inhalt: Die zwei fast schon unberechenbare Freunde "Mark" (Emilio Estevez) & "Byron" (Craig Sheffer) ließen sich nie was gefallen, stahlen Autos oder prügelten sich, besaßen jedoch das Herz am rechten Fleck.
      Für Mark gerät das Weltbild arg ins wanken, als Byron die hübsche "Cathy" (Kim Delaney) kennenlernt, abzusondern droht und Erwachsen wird. Als Drogen auftauchen droht die innige Freundschaft zu zerbrechen, denn Mark
      denkt nicht daran reifer zu werden...

      Trailer:



      Meinung: Filme mit Versuch ins Persönliche zu gehen können m.u. fesselnde Spannung erzeugen und für, je nach Charaktertiefe, ordentliche Geschichte sorgen.
      Ein ähnlichen Vertreter liegt hier durch Jungs außer Kontrolle vor, welcher jedoch nie so Recht an Fahrt gewinnen kann. Estevez & Sheffer versuchen zwar alles,
      retten das schwache Drehbuch auch nicht mehr aus dem Dreck heraus. Mir persönlich fehlt hier i-ein Höhepunkt, zwar entfaltet sich dementsprechende Dramatik doch niemals so,
      das unterm Strich erinnerungswürdige Momente bleiben. Für 2 angebliche "Brüder" bzw. Busenfreunde, hält man sich hier stark zurück. Möglicherweise war das Buch stärker,
      der Film jedenfalls leckt ganz schön aus manchen Löchern. Einziger Lichtblick Jill Schoelen welche danach nahezu ihren "Stiefvater" bekam, sticht fernab davon nix heraus.

      Einerseits nicht schlecht, andererseits wäre wirklich Mehr drin gewesen.

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