Bingo Bongo

    • Bingo Bongo



      Produktionsland: Italien, Deutschland
      Produktion: Mario Checchi Gori, Vittorio Checchi Gori
      Erscheinungsjahr: 1982 (Deutschland 1983 im Kino)
      Regie: Pasquale Festa Kampanile
      Drehbuch: Franco Ferrini, Enrico Oldoini, Laura Toscano
      Kamera: Alfio Contini
      Schnitt: Amedeo Salfa
      Spezialeffekte: Antonio Corridori
      Budget: ca. -
      Musik: Pinnucio Pirazzoli
      Länge: ca. 102 Min.
      Freigabe: FSK 6

      Darsteller:

      Adriano Celentano
      Carole Bouquet
      Felice Andreasi
      Enzo Robutti
      Walter D'Amore
      Alfio Patané
      Mario Barilla
      Guido Spadea
      Schimpansin Tanga

      u.a.

      Inhalt: Körperlich ein Mann, im Hirn ein Affe: Bingo Bongo (Adriano Celentano) wächst von Baby an, im Urwald auf, und wird zu Studienforschung nach
      Italien verfrachtet. Besonderes Interesse zeigt dabei die hübsche Forscherin "Laura" (Carole Bouquet), auch Bingo Bongo ist von ihr schwer angetan. Während sie versucht ihm etwas beizubringen,
      hat dieser ganz andere Pläne mit ihr. Bei Laura zu Hause wittert Bingo Bongo seine Chance, freundet sich flott mit dem Affen "Renato" (Tanga) an und sorgt für ein aufregendes Leben im Haus...

      Deutscher Trailer:


      Original Trailer:


      Meinung: Der Film ist, wie kanns anders sein, natürlich voll und ganz auf Celentano zugeschnitten, welcher sich hier nicht nur zum Affen macht, sondern Perfekt den selbigen gibt!
      Es macht Gewaltig! Spaß, dem turbolenten Treiben beizuwohnen was zwar vom Handlungsablauf nicht viel bietet, dafür mit jeder Menge lustiger Situationsmomente überzeugen kann.
      Auch in Bingo Bongo darf Celentano mal wieder richtig zupacken und der Frau an die Brust grapschen, jenes nicht grade feinfühlig sondern recht rabiat. Eine der erinnungswürdisgten Momente in jedem Fall.
      Zwar wird die Wandlung vom "Affen" der plötzlich perfekt sprechen kann nicht wirklich näher erläutert, aber Hey wir sind im typischen Celentano-Film, Adriano darf und kann das :0: Witzige Unterhaltungen zwischen ihm und Affe Renato
      sorgen für viele Schmunzler, während Carola Bouquet was fürs Auge bietet. Celentano gibt wie Eingangs erwähnt den Affen schlicht Perfekt, seine ganzen Bewegungen das Verhalten und rein vom Optischen her,
      vermochten Mich zumindest deutlich stimmiger zu begeistern als das Türkische Original von 1975.

      Kultiger Zeitvertreib mit flacher Geschichte dafür heiden Spaß, saucooler Musik und Celentano in Bestform!

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