The Banishing - Im Bann des Dämons

    • The Banishing - Im Bann des Dämons



      Produktionsland: UK
      Produktion: Laurie Cook, Jason Newmark, Maya Amsellem und Sharon Harel
      Erscheinungsjahr: 2020
      Regie: Chrostopher Smith
      Drehbuch: David Beton, Ray Bogdanovich und Dean Lines
      Kamera: Sarah Cunningham
      Schnitt: Richard Smither
      Spezialeffekte: Steven Langfield
      Budget: ca. -
      Musik: Toydrum
      Länge: ca. 97 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Jessica Brown Findlay
      Sean Harris
      John Lynch
      John Heffernan
      Jason Thorpe

      Handlung:

      England in den 1930ern, ein Priester und seine Familie beziehen ein Haus mit einem dunklen Geheimnis.




      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.06.2021
      Mein Herz schlägt für meine Mama &




    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Koch Films hat sich die Rechte gesichert und bringt den Mix aus Gothic Grusel & Haunted House Schocker
      am ca. 24.06. auf DVD & BD heraus:





      Unter den Extras finden sich leider nur ein Trailer und die Bildergalerie.

      Exklusiv bei Amazon erscheint noch das obligatorische Mediabook (DVD+BD).

      Cover gibt es allerdings bisher nicht.
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Deutsche Trailer veröffentlicht ;

    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe mir den Film jetzt frisch angeschaut. Thematisch passt er so in das Haunted House Subgrenre.


      Der Film spielt in den 30ern, kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkriegs in einem verschlafenen Nest in England. Vater, Mutter und Tochter ziehen frisch dort hin.
      Der Vater ist Vikar, die Mutter Hausfrau und das Kind halt ein Kind. In dem Herrenhaus, welches sie bezogen haben, geht irgendwas nicht mit rechten Dingen zu.

      Kommen wir direkt zum Kern des Film. Die erste Stunde ist fast KOMPLETT langweilig. Natürlich gibt es Atmo, ein nettes Setting und solide, aber austauschbare Charaktere. Man sieht durchaus Ansätze, dass irgendwer Talent haben muss, doch schafft man es nicht daraus etwas brauchbares zu erzeugen.
      Die letzte halbe Stunde ist einen kkleinen Tick besser, doch wirkt zugleich auch so, als ob man den Mittelteil des Films entfernt hat. Keine zusammenhänge Story mehr erkennbar.

      Eingefleischte Haunted House Horror Fans, können dem Film EVT ETWAS abgewinnen.

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