Produktionsland: Deutschland
Produktion: Wolf Bauer
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Günter Marczinkowsky
Drehbuch: Hartmann Schmige und Christian Rateuke
Kamera: Günter Marczinkowsky
Schnitt: Siegrun Jäger
Spezialeffekte:
Budget: ca. -
Musik: Günther Fischer
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 6
Darsteller:
Dieter Hallervorden als
- Dieter Dödel
- Gustav Böllemann
- Titus Böllemann
- „Kongo“-Otto Böllemann
- Albert Böllemann
- Emilio
- Florentine
Wolfgang Kieling: Notar Prätorius
Gerhard Wollner: Kommissar Becker
Christoph Hofrichter: Langenhagen
Karl Schulz: Alfredo
Gert Haucke: Hauswirt
Harald Effenberg: Theo
Gert Burkard: Rüdiger
Peter Schiff: Koch
Lutz Riedel: Reporter Bodo
Margit Geissler: Babsie
Guido Weber: Geschäftsmann
Manfred Tauchen: Mike
Inge Wolffberg: Krankenschwester
Friedrich Siemers: Prof. Brenner
Charlotte Adami: Frau Beierle
Herbert Weißbach: Herr Stuckenschmidt
Erna Haffner: Frau Stuckenschmidt
Horst A. Fechner: Freddy
Gundula Petrovska: Kellnerin
Wolfried Lier: Meister
Ariadne Klingbeil: Doris
Handlung:
Der alte Bankier Gustav Böllemann segnet das Zeitliche, nachdem er sich kurz zuvor noch mit einer leichten Dame amüsiert hatte.
Da der 92-jährige über ein beträchtliches Vermögen verfügte, treffen bald darauf vier Neffen und eine Nichte zur offiziellen Testamentsverkündung mit Notar Prätorius in der Villa Böllemann ein.
Doch die zur Verlesung gehörende Videobotschaft des alten Herren entpuppt sich als böse Überraschung für die Hinterbliebenen: In seinem letzten Willen enterbt Böllemann kurzerhand die gierige Verwandtschaft – von der er nichts hält, weil sie es allesamt zu nichts gebracht haben – und benennt Dieter Dödel, einen Neffen dritten Grades, als Alleinerben seines 30-Millionen-D-Mark-Vermögens.
Mein Herz schlägt für meine Mama &