Produktionsland: USA
Produktion: Judah Miller, Michael Bederman, Pete Davidson
Erscheinungsjahr: 2020
Regie: Judd Apatow
Drehbuch: Judd Apatow, Pete Davidson, Dave Sirus
Kamera: Robert Elswit
Schnitt: Jay Cassidy, William Kerr, Brian Scott Olds
Spezialeffekte: Caleb P. Johnson
Budget: ca. -
Musik: Michael Andrews
Länge: ca. 136 Minuten
Freigabe:
Darsteller: Marisa Tomei, Steve Buscemi, Pamela Adlon, Bel Powley, Maude Apatow, Bill Burr, Machine Gun Kelly, Moises Arias, Domenick Lombardozzi, Pete Davidson, Kevin Corrigan, Jimmy Tatro

Inhalt:

Scott Carlin ist in Staten Island groß gewurden. Sein Vater verlor bei den Anschlägen des 11. September 2001 auf das World Trade Center als Feuerwehrmann sein Leben. Der damals 7-jährige Scott idealisierte seinen Vater fortan und ist nie über dessen Tod hinweggekommen.

17 Jahre später lebt Scott noch immer im Haus seiner Mutter Margie und hat die Schule geschmissen. Er hängt mit seinen Kumpels im Keller ab, raucht Marihuana und überredet sie immer wieder, sich von ihm tätowieren zu lassen. Als er Ray begegnet, der ebenfalls Feuerwehrmann ist, lernt er durch ihn diese Gemeinschaft besser kennen und erfährt, dass sein Vater nicht nur der strahlende Held war.

Trailer:


Kinostart in Deutschland: 30.07.2020

Na da habe ich mir mehr versprochen. Nach 25 Minuten vollkommen das Interesse verloren. Der Film ist zudem viel zu lang. Was habe die Kritiker hier vorweg wieder gesehen? Film hat Dauerdialoge und läuft ab wie eine Soap. Der Witz der stetig vorhanden ist, erreicht mich nicht wirklich. Ist mir zu nerdig modern mit viele Wörter wie "Alter" oder "verfickt". Kann auch chillig wirken, ist mir aber zu öde damit.