Rape - Die Vergewaltigung des Richard Beck

    • Rape - Die Vergewaltigung des Richard Beck



      Produktionsland: USA
      Produktion: Robert A. Papazian
      Erscheinungsjahr: 1985
      Regie: Karen Arthur
      Drehbuch: James G. Hirsch
      Kamera: Tom Neuwirth
      Schnitt: Maurie Beck, Millie Moore
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Peter Bernstein
      Länge: ca. 95 Min.
      Freigabe: Ungeprüft

      Darsteller:

      Richard Crenna
      Pat Hingle
      Meredith Baxter (Meredith Baxter Birney)
      Frances Lee McCain
      Greg Monaghan
      Jonas Marlowe
      James Goodwin Rice
      M.C. Gainey
      Mark Dickison
      Joanna Kerns
      Cotter Smith
      Troy Evans
      Betsy Baker
      Lang Yun

      u.v.a.

      Inhalt: Ohne Gewissen, zieht Chef-Inspektor "Richard Beck" (Richard Crenna) alle Register und kennt keine Gnade für jedliche Art von Verbrecher.
      Am meisten kalt, lassen ihn Sexualdelikte da er felsenfest den Frauen die Schuld für Vergewaltigungen gibt! Schließlich haben es die Weiber selbst provoziert!
      Doch für Richard Beck, sollte alles anders kommen: Denn in jener Nacht, als er 2 Dealer verfolgt, schnappen ihn 2 draufgängerische Punks, welche ihn eiskalt zusammenschlagen
      und anschließend vergewaltigen! Beck kann das Geschehene nicht verkraften, schon gar nicht sich als Opfer zu sehen...

      Trailer:



      Meinung: Heute dürfte der Film sicher niemand mehr großartig hinterm Ofen vorlocken, betrachtet man jedoch seine Entstehungszeit mit verbundener Thematik, und dann noch von einer Frau gedreht,
      sah die Geschichte schon anders aus. Richard Crenna schlüpft hier in eine absolut heiße Rolle und überzeugt 1x mehr durch fabelhaftes Schauspiel wie man es bereits in First Blood erleben konnte.
      Crenna macht enorm viel aus und versteht es den Film zu tragen, welcher im gleichen Sinne eiskalt nicht über TV-Niveau herauskommt. Gegen übliche Vertreter hat Richard Beck nicht den Hauch einer Chance,
      denn wo andere im Grunde draufhalten wird hier nur kurz angerissen und abgeblendet. Wer also kein Bock auf sexuelle Handlungen unter Männern hat, kann getrost einschalten.
      Viel mehr dreht sich das Stück hier um die Entwicklung eines zu arg pauschal denkenden, notgedrungen wandlungsfähigen Mannes, welcher wie erwähnt, fantastisch von Crenna verkörpert wird.

      Für Gorehounds ungeeignet.

      [film]6[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Black_Cobra ()