Coma (1978)

    • Coma (1978)



      Produktionsland: USA
      Produktion: Martin Erlichman
      Erscheinungsjahr: 1978
      Regie: Michael Crichton
      Drehbuch: Michael Crichton (basierend auf dem Bestseller von Robin Cook)
      Kamera: Victor J. Kemper
      Schnitt: David Bretherton
      Spezialeffekte: Joe Day
      Budget: ca. 4,500,000$
      Musik: Jerry Goldsmith
      Länge: ca. 108 Min.
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      GenevièveBujold (Genevieve Bujold)

      Michael Douglas
      Rip Torn
      Richard Doyle
      Tom Selleck
      Elizabeth Ashley
      Richard Widmark
      Lois Chiles
      Hari Rhodes (Harry Rhodes)
      Gary Barton
      Frank Downring
      Michael Mann

      u.v.v.a.

      Inhalt: Dr. Susan Wheeler (Genevieve Bujold) arbeitet zusammen mit Freund & Kollege "Dr. Mark Bellows" (Michael Douglas) in der chirurgischen Abteilung im Boston Memorial Krankenhaus.
      Für die junge Ärztin ist ein Tag wie jeder andere, bis plötzlich ihre beste Freundin "Nancy" (Lois Chiles) eingeliefert wird, um einen Schwangerschaftsabbruch durchführen zu lassen bei dem die kerngesunde im Koma landet
      und daraufhin stirbt! Trotz Hinweis auf Normalität durch Nebenwirkungen einzelner Todesfälle, geht Susan der Sache nach. Sie kommt einer grausamen Wahrheit auf die Spur, droht damit jedoch selbst auf dem OP-Tisch zu landen...

      Trailer:



      Meinung: Wer will seine Zeit schon in Krankenhäuser verbringen außer, man wird von hübschen jungen Schwestern bedient :0: Sozusagen die Vorstufe zum Altersheim^^
      Ob man im Anschluß nach Coma noch immer Bock drauf hat, wage ich zu bezweifeln. Fest steht jedoch das wir es hier mit einem richtig starken Thriller zu tun haben welcher nicht nur durch Genevieve Bujold
      wie sämtlichen Darstellern überzeugt, sondern dank hervorragender Umsetzung wie Atmosphäre gewaltig punkten kann. Bis es soweit ist, vergehen einige Minuten, man bekommt ausreichend Einführung in den Handlungsablauf
      ehe sich erste Mystery-Gefühle verbreiteten. Regisseur Michael Crichton versteht es die Spannungsschraube immer weiter anzuziehen von jener es schlicht kein Entrinnen mehr gibt. Finale setzt nochmal einen drauf, so dass mit Coma
      ein wirklich gelungener, wenn auch zu Unrecht kaum bekanntes Werk vorliegt.

      Großartiger Genrebeitrag!

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