Minutes to Midnight - Bete, dass sie nicht vorbeischauen

    • Minutes to Midnight - Bete, dass sie nicht vorbeischauen



      Produktionsland: USA
      Produktion: Christopher M. Don, Alison Goser, Richard Grieco, Christopher Ray, Colleen Sinor, Paul Sinor, Gene M. Valentino, Maureen B. Valentino, Gerald Webb
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Christopher Ray
      Drehbuch: Victoria Dadi, Christopher M. Don
      Kamera: Laura Beth Love
      Schnitt: Bobby K. Richardson
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Ryan Owen Detlefsen
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: William Baldwin, Richard Grieco, Bill Moseley, Viva Bianca, Christopher Judge, John Hennigan, Dominique Swain, Mercy Malick, Bryce Draper, Sara Fletcher, Jena Sims, Diana Terranova


      Inhalt:

      Eine Gruppe von sieben Freunden beschließt, die gemeinsame Silvesterparty in der abgelegenen Berghütte ihres Chefs zu feiern. Den verschiedenen Gerüchten über Morde oder das unerklärliche Verschwinden von Wanderern in der Gegend, schenken sie keine allzu große Beachtung. Selbst die Warnungen von Sheriff Wyatt können sie nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Erst als mit Travis ein unerwarteter Besucher auftaucht, wächst in der Gruppe die Angst. Er erzählt ihnen von seinem vermissten Bruder und von mysteriösen tödlichen Fallen im Wald. Doch bevor sie die Hütte wieder verlassen können, werden sie auch schon von einem maskierten, unheimlichen Killer angegriffen, der einem nach dem anderen das Lebenslicht ausknipsen will. 15 Minuten vor dem Jahreswechsel bahnt sich ein letzter, blutiger Countdown auf Leben und Tod an…

      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 19.06.2020


      Kritik:

      Für einen Christopher Ray ist dieser Slasher gar nicht mal so schlecht gemacht, bekannt ist der Regisseur durch seine nicht gerade wenigen Haitashfilme. Was diesen Slasher fehlt ist mehr Eigenheiten, alles läuft ab wie zu oft gesehen, dazu der teils hölzerne Cast. Allerdings wird stetig auf Bedrohung gesetzt, die eine SM-Maskerade des Mörders ist ganz amüsant, ansonsten bemüht sich Ray aber einen ernsten Slasher zu kreieren, mehr als absoluter Durchschnittsware ist es dann aber nicht.

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