The Beast of Bray Road

    • The Beast of Bray Road




      Produktionsland: USA
      Produktion: The Asylum (!!!) / David Michael Latt, David Rimawi, Sherri Strain, Ben Thompson
      Erscheinungsjahr: 2005
      Regie: Leigh Scott
      Drehbuch: Leigh Scott
      Kamera: Steven Parker
      Schnitt: Leigh Scott
      Spezialeffekte: Thomas Downey
      Budget: ca. -
      Musik: Mel Lewis
      Länge: ca. 81 Min.
      Freigabe: Uncut nur ungeprüft aus Ösiland
      Darsteller: Jeff Denton, Thomas Downey, Sarah Lieving, Joel Hebner, Tom Nagel, Noel Thurman


      Inhalt:

      Basierend auf einer wahren Begebenheit mit der Sichtung eines Werwolfes in Walworth County, Wisconsin.
      Der lokale Polizeichef untersucht eine Vielzahl erschreckender Todesfälle, verursacht durch einen Fleischfresser. Bei der Untersuchung der Bisswunden stellt sich eine Vermischung der DNS von Mensch und Wolf heraus. Handelt es sich bei dem Mörder um einen Werwolf...?


      Holla die Waldfee. Ein Asylumfilm über einen Werwolf. Dann noch basierend auf wahren Begebenheiten. Ist klar. Mit dem hohen Budget, der tollen DVD Aufmachung, die gar nicht auf einen schäbigen C-Movie schliessen lässt, kann das ja nur heiter Sonnenschein und Tierhorrortrash der Extraklasse werden. Und dann auch bloss verkäuflich in Österreich als Uncut. Yes, da muss es doch schippern wie am Oktoberfest es Bier. Tuts auch, aber das rechtfertigt noch lange nicht den Quasi - Vorenthalt in D-Land, denn die Effekte erreichen allerhöchstens Hillside Cannibals Qualität, heisst undefinierbarer Gefädels als Appendix und sonst auch nix. Und während das Zottelvieh mit seinen Rastas und grünen Neonäuglein in der Pampa (soll Wisconsin sein) rumstapft, kann man sich vor Lachen nicht halten. Leider ist das Alles nicht lustig genug, um nüchtern ertragbar sein zu können, denn dazwischen quält man sich durch Dialognonsense der Vollpfostendarsteller und darf ab und an paar nackte Tittchen begutachten. Wenigstens die Wummen stimmen, doch die Kameraarbeit ist grottenschlecht deluxe.

      Fazit:
      The Beast of bray Road ist hinterster C-Movie Videothekenschrott, der allerhöchstens nach 10 Bier zu ertragen ist. Ein Film, der allerbestens auf dem Label M.I.B. aufgehoben ist.

      [film]3[/film]

      [bier]10[/bier]
    • RE: The Beast of Bray Road

      Mann sieht das Cover bescheuert aus... lol
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: The Beast of Bray Road

      Original von tom bomb
      Mann sieht das Cover bescheuert aus... lol


      Das Cover ist eigentlich richtig geil im Vergleich zu dem Film den es ziert.
    • RE: The Beast of Bray Road

      Original von sid.vicious
      Original von tom bomb
      Mann sieht das Cover bescheuert aus... lol


      Das Cover ist eigentlich richtig geil im Vergleich zu dem Film den es ziert.
      .na dann lass ich da wohl besser meine Finger von :88:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • @funeralthirst

      Ich werd die Finger vom Film lassen, nur deine Bierskala gibt mir immer wieder Rätzel auf. lol (Film ist nur mit 10 Bier zu ertragen, geht nicht als Bierchenfilm durch und dann 7 Bierpunkte. :9:, bei mir wären 7 Bierpunkte schon eine Empfehlung für den Trashfan :3:)
    • Original von Dr.Doom
      @funeralthirst

      Ich werd die Finger vom Film lassen, nur deine Bierskala gibt mir immer wieder Rätzel auf. lol (Film ist nur mit 10 Bier zu ertragen, geht nicht als Bierchenfilm durch und dann 7 Bierpunkte. :9:, bei mir wären 7 Bierpunkte schon eine Empfehlung für den Trashfan :3:)


      LOL, huppala, ja das widerspricht sich tatsächlich, sogar 3mal. Da hab ich echt Bockmist gebaut. lol lol lol lol
      Hab das Ganze ma umgeändert, denn tatsächlich kann das Ding nach 10 Bier echt funktionieren.