Blood Money - Lauf um dein Leben

    • Blood Money - Lauf um dein Leben



      Produktionsland: USA
      Produktion: Pete Abrahams, Shanan Becker, Bill Bromiley, David Buelow, Peter Filardi, Peter Letz, Wendy Kay Moore, Lee Nelson, Jonathan Saba, Kelly Socha, David Tish
      Erscheinungsjahr: 2017
      Regie: Lucky McKee
      Drehbuch: Jared Butler, Lars Norberg
      Kamera: Alex Vendler
      Schnitt: Zach Passero
      Spezialeffekte: Ilya Churinov, Michael Hauck
      Budget: ca. -
      Musik: Matt Gates
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Ellar Coltrane, Willa Fitzgerald, Jacob Artist


      Inhalt:

      Bei einer Raftingtour in der Wildnis stoßen die drei Freunde Lynn, Jeff und Victor auf mehrere Taschen, die bis oben hin mit Hundertdollarscheinen gefüllt sind. Lynn und Jeff beschließen, das Geld zu behalten, Victor hingegen hat Bedenken und will den Fund der Polizei übergeben. Unterdessen sucht der Wirtschaftskriminelle Miller (John Cusack), der das Geld auf seiner Flucht vor den Behörden aus einem Flugzeug über dem Waldgebiet abgeworfen hat, nach seiner Beute. Während Miller dem Trio schon längst auf der Spur ist, hetzen Gier und Misstrauen die Freunde gegeneinander auf. Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt ...

      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 28.08.2020

      Kritik:

      Ein Backwood der mit Blutgeld schmiert. John Cusack und sein Lappen um den Kopf gewickelt, hätte in einem sich nicht ernst nehmenden Trashfilm reingepasst. Willa Fitzgerald, bekannt aus der Scream Serie hat sich eindeutig den falschen Beruf ausgesucht, sie sieht richtig heiß aus, aber Schauspielerisch ist das unter aller Kanone an Overacting, auch wenn der Cast für einen B-Streifen mit unfreiwilligem Belustigungsfaktor sogar noch taugen würde. Wo der Film ganz ok ist, dass ist die Waldkulisse und das klare Bild. Wo der Film versagt ist der fehlende Inhalt, wodurch die Spannung kaum aufrecht gehalten wird und dazu noch das durchweg unglaubwürdige Charakterverhalten. Wenn Regisseur Lucky McKee (May, Red, the Woman) die letzte Jahre so wenig drauf hat, dann fragt man sich, wenn er frühzeitig die Rente beantragt und uns nicht mit sowas absolut unterdurchschnittliches langweilt, auch wenn das Thema mehr hergegeben hätte.

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