Love and Monsters

    • Love and Monsters



      Produktionsland: USA
      Produktion: Dan Cohen und Shawn Levy
      Erscheinungsjahr: 2020
      Regie: Michael Matthews
      Drehbuch: Matthew Robinson und Brian Duffield
      Kamera: Lachlan Milne
      Schnitt: Debbie Berman und Nancy Richardson
      Spezialeffekte: Brian Cox
      Budget: ca. -
      Musik: Marco Beltrami und Marcus Trumpp
      Länge: ca. 109 Minuten
      Freigabe:

      Darsteller:

      Dylan O'Brien
      Michael Rooker
      Jessica Henwick
      Ellen Hollman
      Melanie Zanetti

      Handlung:

      Joel (Dylan O'Brien) und Aimee (Jessica Henwick) sind ein Paar, und nun bricht die Welt zusammen, Monster haben die Macht übernommen.
      Sie werden getrennt, jahre später finden sie sich per Funk wieder, Joel macht sich auf den Weg.
      Doch dieser ist gepflastert mit unwirklichen Kreaturen.




      Deutschlandstart: 14.04.2021 (Netflix)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ganz gut gemeint und auch halbwegs gut gemacht, anfangs noch ziemlich witzig verflacht es auf Dauer.
      Man hätte doch wesentlich mehr da rausholen können, das Finale ist dann wieder typisch und wenig originell.

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ein Schuss Fallout 4 eine Prise the Last of us.
      Dazu Insekten garnieren mit einem einem ordentlichen Aufguss von Vorhersehbarkeit und fertig ist Love and Monsters.

      unterham für ein einmaliges kucken.
      Nett gemacht.
      Insgesamt äußerst flach und morgen sicher schon wieder komplett vergessen.
      Dem Film fehlt irgendwie die Seele.
      Auch wenn die Settings wirklich toll aussehen.
      Das CGI wirklich absolut in Ordnung ist usw.

      [film]7[/film]
    • Der Film arbeitet ziemlich deutlich Schritt für Schritt die archetypische Heldenreise ab: Protagonist, der praktisch nix kann, macht sich auf in die gefährliche Welt. Dabei trifft er einen weisen Lehrer, der ihm die Fähigkeiten mitgibt, die Gefahren der Welt zu bewältigen. Mit diesen kann der Protagonist dann eine Großtat begehen und kehrt als Held zurück.

      Der Film hat immerhin schöne, abwechslungsreiche Monster zu bieten und die Effekte sind auch gut gemacht, ich hab nur einen kleinen Ausreißer sehen können. Ansonsten ist er, wohl auch wegen seiner archetypischen Struktur, extrem vorhersehbar. Ich mein, wer hat nicht geahnt, dass
      Spoiler anzeigen
      seine Angebetete in der anderen Kolonie nix mehr von ihm wissen will, wenn er ankommt?


      Er war ganz nett, um ihn einmal zu schauen, aber für mehr fehlte ein bißchen Mut und etwas weniger Schema F.

      [film]6[/film]
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs
    • Die Kreatureffekte sehen gut aus, reicht das aber für einen Abend? Für mich war das alles ganz schön soft, von einem Monsterfilm erwarte ich schon etwas Gore. Wenn es eine Komödie sein soll, dann mehr Humor und wenn es eine Coming-of-Age-Geschichte sein soll, dann mehr Tiefe und Drama. Irgendwie ist das alles nicht da, aber zumindest wird man unterhalten.

      [film]5[/film]
    • Die Idee zum Film ist eigentlich ganz witzig und auch die Welt mit den fantasievollen Monstern (Riesenschnecke, Tausendfüssler, Kröte, Krabe...) sind ganz cool aus.
      Man merkt leider, dass das Zielpublikum der klassische junge Netflixgucker ist. Trotzdem wurde ich ganz gut unterhalten.

      [film]7[/film]