Hunter Hunter



    • Produktionsland: Kanada
      Produktion: Shawn Linden und Juliette Hagopian
      Erscheinungsjahr: 2020
      Regie: Shawn Linden
      Drehbuch: Shawn Linden
      Kamera: Greg Nicod
      Schnitt: John Gurdebeke und Chad Tremblay
      Spezialeffekte: Jason Wilkins
      Budget: ca. -
      Musik: Kevon Cronin
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Camille Sullivan
      Summer H. Howell
      Devon Sawa
      Nick Stahl
      Gabriel Daniels

      Handlung:

      Regisseur und Drehbuchautor Shawn Linden möchte mit dem Film in die tiefen der Menschlichen Abgründe eindringen, besonders in die der Grausamkeit.
      Wir werden sehen.

      Deutsche DVD & Blu-Ray: 21.04.2022
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &


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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Stimmungsvoller Thriller der eine andere Wendung bekommt als gedacht, das Ende ist - ohne zu viel verraten zu wollen - ein hammerharter Albtraum.

      [film]8[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Gestern ebenso angeschaut. Hat sich in jedem Falle gelohnt. Von Anfang an ohne Verschnaufpause auf verschiedenen Ebenen richtig gut durchgehend spannend.

      Egal, ob Thriller oder Horrorfan. Mein Tipp: Anschauen!

      7,5 Sterne von mir ergibt aufgerundet wohlverdiente 8 Points. [film]8[/film]
    • Nichts für Freunde der vegetarischen Verköstigung, denn kleinere Tiere bekommen das ein oder andere mal das Fell über die Ohren gezogen um in der Suppe zu landen. Störend wird hingegen der Wolf empfunden, welcher der im Waldgebiet lebenden Familie das Essen streitig macht. Der Hunter Hunter aus Kanada ist ein lupenreiner Survival-Horror, entsprechend der behutsamme Aufbau, wo es es ums Lauern und die Lebensweise geht.

      Am Ende wird es dann durchgeknallt und der Film mutiert zum weiblichen Leatherface, untermalt wird der dort durchaus mal heftig erscheinde Gore von einer Psychedelic/DarkWave Nummer, die den verstörenden Charme mal wieder bei einem Independent-Horror bestens untermalt. Leider konnte die Band Tales Of Murder And Dust nie wieder an ihren Erstlingsalbum Hallucination Of Beauty aus dem Jahr 2012 anküpfen, wo der Soundtrack herstammt.

      Etwas merkwürdig ist der Film in dem Bezug, dass er nicht alles aufzeigt, was mit dem Vater und der Tochter guter letzt passieren wird, wird förmlich zu Ende komplett ausgespart. Zudem ist der Psychopath in Grunde keine Überraschung, die Wendung ist für erfahrene Horrorfans vorhersehbar. Aufgrund dessen nur oder immerhin gehobenes Mittelmaß, der als Survival-Horror für einen Abend sicher gut ankommt.

      [film]7[/film]

      Filmsound:
      :6: