Spell



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Brian Wilins, Kurt Wimmer, Morris Chestnut und Gordon Gray
      Erscheinungsjahr: 2020
      Regie: Mark Tonderai
      Drehbuch: Kurt Wimmer
      Kamera: Jacques Jouffret
      Schnitt: Sarah C. Reeves
      Spezialeffekte: Tyrell Kemno
      Budget: ca. -
      Musik: Ben Onono
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Omari Hardwick
      Loretta Devine
      Andre Jacobs

      Handlung:

      Wie durch ein kleines Wunder überlebt ein Mann den Flugzeug Absturz in den Appalchen, doch ist hier alles mit rechten Dingen zugegangen?



      Kinostart in Deutschland: 22.07.2021
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Spell ist zumindest ein Horrorfilm der es schafft durchweg Unbehagen auszulösen. Der Voodoo-Horror wurde tatsächlich selten so derb für die Psyche eingefangen. Dazu wurden größere Teile von Misery und TCM zusammengemixt. Wenn jetzt die Logik ausgeblendet wird, dabei tritt das Werk nämlich leider zu oft ins Fettnäpfchen, dann könnte man hier von einen richtig guten Horrorschocker sprechen, der definitiv stark besetzt ist und mit seiner Hinterwäldlerlocation und die enge Behausung angeben kann. Die Fettnäpfchen sind aber andererseits schon richtig kratergroße Käselöcher. Daher ist der Film nicht einfach zu bewerten. Besonders heftige Logiklöcher:
      Spoiler anzeigen
      Wo hat Omari Hardwick die Zeit hier, für jeden Dorfbewohner Voodoo Puppen zu basteln. Warum steckt er den Beinnagel wieder in die Wunde, dass würde keiner machen. Warum verlassen alle Familienhinterwälder auf einmal die Ranch, wenn sie doch wissen das Omari laufen kann. An das Voodoo Zeug muss man auch noch glauben, ansonsten wird man stetig drüber Lachen.



      „Man erntet was man sät.“

      In Spell werden nicht nur die Logiklöcher sondern auch die Voodoopuppen vollständig ausgepackt. Der hohe Unterhaltungswert obsiegt.

      [film]7[/film]


    • Und weiter geht's aus Hollywood, damit 100 Jahre alte Filme die international schon längst überall schon für jeden veröffentlicht worden sind.
      Unbedingt wegen den Öffnungen der deutschsprachigen Kinos noch mit Megaverspätung einen Kinostart zu spendieren, nur um zu versuchen noch etwas hinzuzuverdienen.
      So ein lächerliches Vorgehen, kennt man schon von Warner
      und Constantin Film und Universal Pictures...
    • Als ob die Majors nicht schon genug Kohle hätten :0: