The Midnight Sky

    • The Midnight Sky



      Produktionsland: USA
      Produktion: George Clooney, Bard Dorros, Grant Heslov, Keith Redmon
      Erscheinungsjahr: 2020
      Regie: George Clooney
      Drehbuch: Mark L. Smith
      Kamera: Martin Ruhe
      Schnitt: Stephen Mirrione
      Spezialeffekte: David Watkins
      Budget: ca. -
      Musik: Alexandre Desplat
      Länge: ca. 122 Minuten
      Freigabe:
      Netflix Start: 23. Dezember 2020

      Darsteller:

      George Clooney: Augustine Lofthouse
      Felicity Jones: Sully
      David Oyelowo: Flugkommandant Adewole
      Tiffany Boone: Flugingenieurin Maya
      Caoilinn Springall: Iris
      Kyle Chandler: Pilot Mitchell
      Demián Bichir: Aerodynamiker Sanchez

      Handlung:

      Augustine Lofthouse ist ein brillanter Astronom.
      Seit Jahren lebt der Wissenschaftler in der Arktis und studiert von einer Forschungsstation aus den Nachthimmel, um den Anfängen des Universums auf den Grund zu gehen.
      Eines Tages erhält er die Nachricht von einer Katastrophe globalen Ausmaßes.
      Obwohl er evakuiert werden soll, will er die Forschungsstation nicht verlassen. Augustine hat Krebs und will seine Arbeit beenden, as der Funkverkehr abbricht, scheint es, als sei er der einzige Überlebende, doch dann bemerkt er ein Kind, das sich bei der Evakuierung des Außenpostens versteckt hat.
      Nun muss er Verantwortung für die kleine Iris übernehmen.

      Als Augustine im Weltall ein Raumschiff entdeckt, versucht er die Besatzung zu warnen.
      Er und Iris müssen sich durch die giftige Luft und die schmelzende arktische Landschaft kämpfen, um zu einem anderen Observatorium zu gelangen, dessen Funkanlage stark genug ist, um das Raumschiff zu erreichen, auf dem sich nur fünf Passagiere befinden.
      Sie befinden sich auf dem Rückweg von einer Jupiter-Mission.
      Missionsleiterin Sully versucht verzweifelt, Kontakt mit der Erde herzustellen.
      Die Flugingenieurin Maya muss das Raumschiff funktionsfähig halten.
      Flugkommandant Adewole erwägt, eine Abkürzung durch ein unbekanntes Gebiet zu nehmen, während der Pilot Mitchell und der Aerodynamiker Sanchez überlegen, ob unter diesen Bedingungen eine Rückkehr zur Erde überhaupt richtig ist.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Produktionsinfos:

      Der Film basiert auf dem Roman Good Morning, Midnight von Lily Brooks-Dalton. Regie führte George Clooney.
      Nach eigenen Aussagen hat Clooney seine Astronautenrolle in Alfonso Cuaróns Weltraum-Thriller Gravity geholfen, einige der Weltraumsequenzen in The Midnight Sky zu konzipieren.
      „Eine der Sachen, die ich aus der Arbeit mit Alfonso über den Weltraum gelernt habe, ist, dass es in der Welt der
      Antigravitation keinen Norden und Süden oder Osten oder Westen gibt, weil er im Weltraum nicht existiert.
      Oben ist nicht oben und unten ist nicht unten.“
      Die Kamera könne also auf dem Kopf stehen oder auch die Personen.
      Daher müsse man die Kamera ständig drehen, was den Zuschauer krank machen könne, wenn dies zu oft geschieht.
      Mark L. Smith, Drehbuchautor von The Revenant, adaptierte Brooks-Daltons Roman für den Film.

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    • Garnicht gut, habe ich nach einer Stunde dann abgebrochen. Einfach nur unglauwürdig schlecht erzählt. Gekünsteltes Hochglanzkino.

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    • Grossartig fesseln konnte er mich nun auch nicht, das grosse Problem, es passiert einfach nicht wirklich etwas.
      Nicht zu verstehen, Geld für die aufwenidige Produktion war da, mit Clooney einen Superstar als Hauptdarsteller an Bord, doch halt, da könnte das Problem liegen, Clooney ist zudem noch ausführender Produzent und führt selbst Regie, da blieb wohl nicht mehr viel Platz um sein Rollenspiel lebhaft ausfüllen.

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