Resident Evil - Welcome to Raccoon City (Neuverfilmung)

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    • [film]3[/film]

      Hab das Teil letzte Woche in der Sneak gesehen. Ich war sehr kurz davor den Kinosaal zu verlassen. Dieser Film ist eine Frechheit. Extremst schlechte Dialoge, sehr schlechte Schauspielerleistung, kaum aufkommende Spannung und an den CGI Effekten wurde auch gespart. Alles in allem die pure Enttäuschung. Spart eure Zeit und euer Geld und schaut euch diesen Film keinesfalls an.
    • Gab im Vorfeld von Kritikerseite ganz schlechte Noten, auch viele Zuschauer waren vorab gegen diese neue Version.
      Am Ende startet er weniger als Durchwachsen mit lediglich 5,3 Mio. US $ auf Platz fünf in den USA.
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    • Hätte mir von RESIDENT EVIL- WELCOME TO RACCON CITY gerne selber eine Meinung gebildet. Wird aber so wie es immer mehr aussehen wird, für uns Österreicher ein Wunschtraum bleiben.

      Vor allem geht es mir darum, dass nach dem finalen Trailer alle sagten "jawohl, eine RE Verfilmung wo wir brauchen und uns verdient haben!".
      Kurz vor Kinostart die selben Mitmenschen:" Finger weg! Totaler Schabernack!"

      Würde mich interessieren, warum die auf einmal alle so denken.
    • Vielleicht locken die ersten neun Minuten des Films?

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    • Wieso, weshalb, warum?
      Man muss es nicht verstehen, wenn schon Neuverfilmung dann doch bitte mit frischem Wind, Enthusiasmus und einer frechen Idee.
      All das findet man hier - nicht.
      Nach was wurde gecastet?
      Sicher nicht nach Talent.
      Ein eiziges Ärgernis ist das Endergebnis.

      [film]4[/film]
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    • Kritik:

      Gott sei Dank haben Paul W.S. Anderson und Milla Jovovich den Resident Evil verlassen, die Reihe wurde mit denen nach Teil 3 zum übelst schlechten CGI-Blockbusterrmüll, vollkommen ohne Herzblut und Seele und weit weg von Horrorstimmung oder der Videospielereihe gerecht zu werden. Johannes Roberts übernimmt, der vom C-Regisseur in die B-Wahre erst aufgestiegen war und zwar mit der 47 Meters Down Reihe, sowie der Strangers Fortsetzung. Kann sehr durchwachsene B-Wahre schon reichen um einen Resident Evil zu stemmen? Nein das reicht nicht und das hätte man wissen müssen. Johannes Roberts ist trotz richtiger Vorlage sich auf vor allem den 2.Teil der Spielereihe zu widmen und zwar im Polizeirevier, dann doch nicht der richtige Mann, um es auch umzusetzen. Es hapert nicht an der Kulisse und auch nicht an der düsteren Grundstimmung, die endlich mal ein Resident Evil einfängt, ohne das stetig was Explodieren muss. Es hapert an der Handlung, die stümperhaft wirkt. Der Cast ist bestenfalls durchwachsen. Leon S. Kennedy wird sehr schwach verkörpert und in einigen Szenen fällt er völlig aus der Rolle des Videospielcharakters und ist so der typisch dümmliche Mainstream-Held von Heute, der sogar einpennt, während die Tür des Polizeireviers gesprengt wird. Das sind unsinnige Szenen die dem Trash höchstens ankurbeln und das war hier nicht so gewollt, da die Stimmung ernst ist. Es fehlen brutale Szenen, also es fehlt an Splatter und an mehr Kreatureffekte. Die Zombies sehen nicht so toll aus und auch der Endboss ist nicht so toll, selbst die Zombiehunde hat man in Teil 1 schon deutlich besser gesehen.

      Der Resident Evil Neustart ist nicht gelungen, erinnert gar durch seine enorme Regie-Schwäche ziemlich an den 1.Teil der Reihe und ist die beste Resident Evil Verfilmung nach Teil 3. Es reicht trotz gelungener Grundstimmung einfach nicht, um einen Resident Evil so richtig gerecht zu werden.

      [film]5[/film]
    • Oh Weh! Das war ja noch schlimmer als die Anderson Resi Filme.
      Wer kam da eigentlich auf die Idee, aus Leon solch einen Vollhonk zu machen?
    • Bei den Anderson Filmen waren die letzten für mich aber noch schlechter, hier stimmt wenigstens die Atmo und der eher grusleig gehaltene Ablauf. Die Besetzung der Darsteller macht den Film aber kaputt ja, schade drum. Eine Fortsetzung von diesen Murks kann ich mir daher nicht vorstellen.
    • Anderson ist komplett talentfrei.
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    • Dass Problem ist dass die Lizenzen bei den Resident Evil bald ausgehen und da musste Constantin noch einen Nachdrehen bevor die Lizenszeit abgelaufen ist.
      Ich habe mir vor kurzen auch den Film reingezogen und ich muss sagen, naja besser als Anderson und die rumhüpfende pupertierende Möchtegernheldin alias ich habe immer recht und weiß alles besser Jovowichs.
      Zugegeben der erste und zweite war nicht schlecht, aber ab den dritten war es nur noch eine Katasstrophe.

      Wenn ich jetzt mir den Film reinziehe ohne die Games zu kennen, dann würde ich glatt okay, aber ich kenne die Games und ich weiß noch dass ich damals für die PS 1 lange die Directors Cut Version von Residend evil 1 gezockt habe inklusiven den 2. Teil.

      Es strahlte so eine Gruselathmonsphäre aus und manchmal war ich erschrocken wenn plötzlich nach dem Tür aufgehen mit der Musik ein Zombie oder die Hunde auf dich zugerannt kamen.

      Was bleibt eigentlich von diesem Film?

      Nun ja leider zu schnell abgedreht. Leon wird hier als Volltrottel dargestellt und ich vermisse auch ne gewisse Grundstimmung. Ich meine bei Silent Hill hat es geklappt dass man da Werke herbeizaubern kann, warum nicht bei Resi?

      Die Schlange, die Haie, die Blumen, Falltüren ecetera. Sicher gab es eine Szene wo Wesker am Klavier spielte und dann ne Tür auf ging, aber es war auch schon alles.

      Wie ich schon sagte würde ich die Games nicht kennen.

      Für Welcome Racoon City muss ich aber fairerwaiser auch sagen dass der Versuch da war.

      Im Allen ist es kein schlechter aber auch kein guter Film, eher durchwachsen, aber tausendmal besser als die Reihe mit der Jovoziege.

      [film]5[/film]

      Man man man.

      Macht doch mal ne Verfilmung im Niveau wie diesen hier.




      Mehr Grusel, mehr Ruhe und weniger Hektik und ein glaubwürdiges Passables Drehbuch würde ich mir wünschen.
      Ich verlange nicht dass man es 1:1 umsetzt, aber bisl mehr könnte es schon sein.

      Wie gesagt, weniger Action, mehr Horror.
    • Optisch kommt der dem ersten Game schon sehr nahe. Zumindest in der Hinsicht, hat man sich da ein wenig Mühe gegeben.
      Das Problem an dieser Verfilmung ist, dass es da nicht einen Hauch von Horror gibt. Spannung sucht man auch vergebens. Von Atmosphäre keine Spur und alles auf Action getrimmt.
      Zudem hat man Leon S. Kennedy (einen, nicht gar der wichtigste Charakter der Spiele Reihe) hier zu einem absoluten Vollhonk degradiert.
      Sicher, der Typ ist ein Neuling und Polizei Rookie, aber das hätte man anders angehen müssen. Auch optisch passt der Darsteller null zum Game Charakter.
    • Habe lange mit dem Film gewartet.
      Da er so zerrissen wurde.
      Bezeichne mich schon als Resi Fan alter Schule.
      Und hatte garkeine Lust auf einen weitere verwurstung der Reihe.

      Aber ich bin positiv überrascht.
      Hätte mit weitaus schlimmeren gerechnet.
      Ansich ist der Film richtig gut.
      Er macht vieles besser als die meisten modernen Filme.
      Es wird auf einen Spannungsaufbau gearbeitet statt Jumpscares aneinander zu reihen. Es gibt einiges an Atmosphäre und dichter Stimmung. Spannung, und sogar als Horrorfilm funktioniert er richtig gut.

      Auch was die Zombies angeht bin ich positiv überrascht. Die besten Zombies seit langem. Schön Klassisch, statt halb verfaulter Skelette oder so.

      Natürlich sieht man dem Film stellenweise sein Budget an, aber es wurde relativ gut damit gearbeitet außer 4-5 Ausnahmen beim CGI die durchaus aus einem Videospiel der Letzten Generation hätten stammen können.

      Ich kritisiere gerne schlechtes CGI, aber hier hat es mich weitaus weniger gestört als bei vielen Filmen mit weitaus höheren Budget.


      Glaub die Leute stoßen sich daran das es nicht 1-1 dem Original nacheifert, was den Cast und was die Story angeht. Ich seh das nicht so eng, betrachte den Film für sich. Und da funktioniert er für mich.

      [film]6[/film]

      Bewertung geht tendenziell für mich sogar fast in Richtung 7.
    • Ich will dir echt nicht zu nahe treten, aber wenn du von dir schon sagst, dass du "Resi Fan alter Schule" bist, wie kann es dann sein, dass es dir völlig egal ist, dass man den wichtigsten Charakter der ganzen Reihe - Leon S. Kennedy - zu einen absoluten Vollhonk degradiert hat, der dazu noch optisch von einem völlig unpassenden Darsteller verkörpert wird?

      Ich war nach den ersten Bildern der Sets fast Feuer und Flamme für das Reboot, da man sich Set technisch wirklich an die ersten zwei Games gehalten hat: das Herrenhaus und die Polizeistation.

      Aus meiner Sicht baut der Film zu keiner Sekunde Spannung auf. Von einem Horrorfilm kann man hier überhaupt nicht reden, denn der ganze Film ist billo Action Brei.
      Selbst die Szene, in der Claire oder Chris zum ersten Mal im Herrenhaus auf einen Zombie treffen, hat der Film verkackt, da hier einfach nichts rüberkommt.

      Resident Evil war nie eine Spielreihe, bei der die Charakterzeichnung oder eine Charakterentwicklung im Vordergrund stand, aber was man hier aus den Charakteren gemacht hat, völlig blasse Figuren ohne jegliches Profil, die dazu noch von Schauspielern bekleidet werden, die ihren Spielvorbildern nicht in geringster Weise ähneln.

      Wie kann ein Film, der ein stattliches Budget von 50 Mio. Dollar inne hatte, nur so scheisse aussehen?

      Der größte Witz an der Sache ist, und es ist ein Punkt, der mich immmer und immer wieder triggert: wenn Regisseure oder Schauspieler behaupten, dass die Vorlage dessen was sie gerade drehen, ein absolutes Herzensprojekt ist, und die Sache dann komplett mit Füssen getreten wird.
      Regisseur Roberts behauptete ja im Vorfeld mehrmals groß, dass er ein absoluter Fan der Resident Evil Games sei, und die Zuschauer die Angst spüren lassen will, die er damals hatte als er zum ersten Mal die Resident Evil Games spielte.
      Von dieser Angst ist hier NICHTS rübergekommen.
      Rübergekommen ist ein völlig talentfreier Regisseur, der nach "The Strangers 2" bereits zum 2. Mal bewiesen hat, dass er von Horror mal so überhaupt nichts versteht.

      So hart es klingt: Die beste Resident Evil Verfilmung ist der erste Teil von Paul W.S. Anderson.

      Kleiner Fun Fact am Rande: das W.S. in Anderson's Namen steht für who sucks.
    • Und genau das ist der Punkt.
      Du willst 1 zu 1 eine Umsetzung vom Spiel haben.
      Du bestrafst den Film für Abweichungen in der Umsetzung.

      Ich hab den Film als Film gesehen nicht als Umsetzung meiner Kindheits Fantasie von Resi.

      Du trittst mir nicht zu nahe.
      Ich kann ja nix dafür das mir der Film gefallen hat.

      Gemessen an dem ganzen Müll der aktuell über die Bildschirme flackert fand ich den Film erfrischend atmosphärisch. Vllt war ich einfach in der richtigen Stimmung. Ka.
      Wer meine Kritiken hier im Forum liest sieht das ich meist extrem kritisch bin.

      Dieser Film stach positiv aus der Masse hervor und hat sich herrlich Oldschool angefühlt.

      Und selbst du musst zugeben.
      Näher an der Vorlage war bisher kein Real Film.
      Aber das is für mich absolut nebensächlich gewesen.
    • Jeder hat halt seinen eigenen Geschmack, und mir persönlich ist es egal ob er an das Game anknöpft oder neue Wege geht.
      Fakt ist für mich das diese Neuverfilmung total fade ist, und nahezu grausam ist es anzuschauen wie so viel Potenzial durch den Schornstein geraucht wird.
      Dennoch soll es dir deine Freude auf keinen Fall nehmen.
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    • Näher an der Vorlage, schon.
      Bringt aber null, wenn es am Ende Schmutz ist.

      Natürlich darfst du den Film mögen, es ist dein gutes Recht als Filmesichter.
      Ich bin auch niemand, der anderen ihre "Meinung" madig machen will.
      Aber wenn sich jemand selbst als Fan bezeichnet und ihm krasse Abweichungen nicht stören, dann finde ich das etwas seltsam.

      Und nein eine 1:1 Verfilmung will ich so nicht haben, aber ich will eine Verfilmung, die aus dem wichtigsten Charakter keinen Idioten macht.
    • Ich hab mir heute den Film runtergeladen und vorhin versucht anzuschauen. Nach 10 Minuten direkt abgeschalten, als Jill Valentine und Leon Kennedy vorgestellt wurden. WTF. Das passt ja optisch null komma null, ich frag mich, was das soll. Es kann ja wohl nicht sein, dass man keine zumindest halbwegs passenden Schauspieler casten kann.

      Die Kritiken sind ja allgemein recht schlecht, ich denke, ich hab da nix verpasst. Ist mir echt rätselhaft, kann es sich hierbei um eine Verarschungsfilm handelt?

      Wie viele Resi-Filme gibt es eigentlich mittlerweile? 10? Und kein einziger schafft es, endlich mal Teil 1 oder Teil 2 ganz normal zu verfilmen. Alter Schwede... Echt traurig.

      So eine Scheiße ist es nicht wert für mich anzuschauen, daher kann ich auch keine Wertung abgeben.
    • Da kann ich ich dich voll und ganz verstehen, mir ist es ein echtes Rätsel wie unkreativ man sein kann, so was langweiliges, beinahe dummes, naja.
      Eine Neuverfilmung könnte so gut sein, könnte.
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    • tom bomb schrieb:

      Eine Neuverfilmung könnte so gut sein, könnte
      Auf jeden Fall! Ist halt schon krass, dass es do viele Filme davon gibt, aber kein Einziger ist richtig gut bzw. orientiert sich ordentlich an den Spielen. Ich hätte mir schon damals wie so viele Andere auch gewünscht, einfach einen Film zum ersten bzw. zweiten Teil... Die Spiele würden eine so großartige Vorlage für Filme bieten!

      Ich bin eigentlich so gar nicht der Typ Filmkucker, der einfach abschaltet, aber als Leon und Jill vorgestellt wurden, war ich so schockiert, dass ich mir wirklich dachte "Ok Knorrhahn, dass musste dir einfach nicht geben". Vor allem Resi 1 und 2 sind totale Kindheitserinnerungen für mich, bin ja Jahrgang 85, wir haben das so extrem gezockt damals und Leon ist groß, blond und hat breite Schultern. In keinem Spiel (und auch nicht in den Trickfilmen) war er ein lauchiger, schwarzhaariger Araber. Bei Jill hats mich genauso übel gestört, die war auch sportlich, mit Zopf und eine schöne Frau. Keine kraushaarige, klapprige Dunkelhäutige.


      Natürlich nix gegen dunkelhäutige Frauen oder lauchige Araber, aber die passen halt auf die Rollen einfach genau null. Als gäbe es keine entsprechenden Schauspieler, die man hätte casten können. Das verstehe ich einfach nicht. Als Beispiel bei einer Neuverfilmung von Blade wenn da auf einmal Jackie Chan Blade darstellen würde, würde ich mir das auch nicht geben. Oder Bud Spencer als Van Damme in Kickboxer. Lol. Nee Nee, so gehts nicht.

      Vielleicht sehe ich das auch zu eng, aber mir persönlich haben die Spiele viel bedeutet, deshalb dacht mich mir, lieber nicht anschauen und sich den Abend versauen.

      Anscheinend kommen auch sehr wichtige Elemente wie


      Duke Nukem schrieb:

      Die Schlange, die Haie, die Blumen, Falltüren ecetera
      nicht vor, warum eigentlich nicht? Muss ein totaler Scheissfilm sein, ich denke da hab ich mich richtig entschieden, den direkt auszumachen.

      Ein richtiger Resi-Film wird wohl leider für immer ein Wunschtraum bleiben. Schade.
    • Ziemlich actionarm das ganze, und
      handlungstechnisch wirr.
      Dann noch dass Leon S. Kennedy zu
      einen idiotischen Sidekick gemacht wird, und
      Claire Redfield zu einer Mary Sue.
      Extra Punkteabzug auch dafür, dass man
      Jill Valentine mit Sheva Alomar
      ausgetauscht hat.
      [film]3[/film]
    • Man ist sich hier ja eindeutig einer Meinung, das war Mist.
      Warum nicken Produzenten so eine Endfassung ab?
      Warum schreiten die nicht während der Dreharbeiten ein, da gibt es genug Beispiele für?
      Finanziell ein Misserfolg, 25 Mio. Dollar Budget, und Einahmen von nur etwa 42 Mio. Dollar, der letzte Film mit Mila Jovovich in der Hauptrolle, "Resident Evil – The Final Chapter" war künstlerisch auch Schrott, brachte allerdings 312 Millionen US-Dollar ein, bei einem Budget von 40 Millionen Dollar.
      Da dachte man wohl einfach weiter Müll abliefern.
      Viel schlimmer für die Reihe aber das sie momentan ausgebrannt , ja tot ist, erste diese letzten Filme, dann die missglückte Netflix Serie.
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