Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr(e): 2007 -
Produktionsunternehmen: DFFB, Kosmische Kollegen, Sabotage Films, ZDF
Länge: 15 Minuten
Episoden: 14
Genre: Science Fiction mit Witz
Produktion: Karsten Aurich, Oliver Jahn, Randa Chahoud, Dennis Jacobsen
Idee: Oliver Jahn, Randa Chahoud, Dennis Jacobsen
Musik: Eike Ebbell Groenewold
Deutsche Ausstrahlung:
Staffel 1: 26.03.2007 (ZDF)
Staffel 2: 04.11.2011 (ZDF Neo)
Handlung:
Lose basierend auf Die Sternentagebücher von Stanislaw Lem bereist der Raumfahrer und „Held des Kosmos" Ijon Tichy (Oliver Jahn) das abstruse Universum. Sein Raumschiff ähnelt einer Pressstempelkanne und achtet nicht sonderlich auf seinen gepflegtes Äußeres. Seines technisches Vermögens ermöglicht ihm aber, ein Hologramm namens Analog Halluzinelle (Nora Tschirner) zu erstellen, die diversen Arbeiten in der Küche erledigen soll. Einen roten Faden der insgesamt 6 Folgen ist nicht ersichtlicht. Jede Folge wurden aus den Sternentagebüchern inspiriert: Folge 1, 2 = Vierzehnte Reise, Folge 3 = Siebten Reise, Folge 4 = Achten Reise. Die letzten Folgen sind wahrscheinlich Eigenerfindungen.
Von der Serie bekam ich Wind als ein früher Freund mir die DVD empfohlen hat. Diese Empfehlung kann ich 100% weitergeben. Der Humor ist fantastisch und der Trash ist perfekt. Dass die Serie nachts auf dem ZDF lief, zeugt von Unverständnis. Aber was soll man von einem aussterbenen ÖRR erwarten. Ijon Tichy wäre heute von Netflix produziert.
Folgen:
- Kosmische Kollegen (26. März 2007)
- Planet der Reserven (2. April 2007)
- Relativistische Effekt (16. April 2007)
- Der futurologische Kongress (23. April 2007)
- Sabotage (30. April 2007)
- Die innere Stimme (7. Mai 2007)