Shoot beendet.
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Netflix hat zu viel Geld verdient. Wie kann man 200 Millionen für einen Spionage-Thriller als Streamingangebot ausgeben? Das meiste Geld ist sicher dabei für die überteuerte, schmierige Hollywoodprominenz von Ryan Gosling, Chris Evans bis Ana de Armas drauf gegangen. Der Film setzt auf den ausgelatschten Spionagefilmtrend Heute. In die Beweggründe der Charaktere, also in die Handlung wurde wie in Hollywood seit vielen Jahren üblich, mal wieder gar nichts investiert, außer altbekanntes Schema erneut auszugraben, was schnell sehr ermüdet. Bei den schlechten CGI Effekten, wie die Flugzeugaufnahmen, fragt man sich, warum da nicht ein wenig vom Budget rein geflossen ist oder es wurde nur Murks draus gemacht, weil es ausschaut wie bei The Asylum. Was auffällt sind jede Menge Pyroeffekte bei den Actionszenen, die aber gar keinen Mehrwert bieten, also gar nicht reinpassen.

The Gray Man ist ein absoluter Flop an Film, aufgrund der noch völlig falschen Priorisierung, also der schlechten CGI und Darsteller die gar nichts leisten, ausser dämlich drein zu schauen. Präsentiert von der Anti-Regiebande der Russo's.