Pieces Of A Woman

    • Pieces Of A Woman



      Produktionsland: Kanada/Ungarn
      Produktion: Kevin Turen, Ashley Levinson, Aaron Ryder
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Kornél Mundruczó
      Drehbuch: Kata Wéber
      Kamera: Benjamin Loeb
      Schnitt: Dávid Jancsó
      Visuelle Effekte: Jean-François Ferland
      Budget: ca. -
      Musik: Howard Shore
      Länge: ca. 128 Minuten
      Freigabe:
      Netflix Start: 7. Januar 2021

      Darsteller:

      Shia LaBeouf: Sean
      Vanessa Kirby: Martha
      Molly Parker: Eva
      Benny Safdie: Chris
      Iliza Shlesinger: Anita
      Ellen Burstyn: Elizabeth
      Domenic Di Rosa: Dr. Ron
      Vanessa Smythe: Linda
      Sean Tucker: Robert

      Handlung:

      Martha und Sean Carson leben in Boston. Als sie für die anstehende Hausgeburt ihres Kindes die Hilfe der Hebamme Eva in Anspruch nehmen, die bereits wegen Fahrlässigkeit strafrechtlich angeklagt wurde, kommt es zu Komplikationen, und das neugeborene Baby stirbt.
      Für Martha beginnt eine einjährige Odyssee: Sie muss einerseits mit ihrer Trauer umgehen, andererseits versucht sie vor Gericht, die Hebamme zu verklagen.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Produktion:

      Regie führte Kornél Mundruczó. Es handelt sich bei Pieces of a Woman um das englischsprachige Debüt des ungarischen Film- und Theaterregisseurs, das Drehbuch schrieb seine Partnerin Kata Wéber.

      Die britische Schauspielerin Vanessa Kirby übernahm die Rolle von Martha, US-Schauspieler Shia LaBeouf ist im Film als ihr Ehemann Sean zu sehen.

      Die Dreharbeiten erfolgten ab Dezember 2019 in Montreal, als Kameramann fungierte der Kenianer Benjamin Loeb.

      Eine erste Vorstellung des Films erfolgte am 4. September 2020 bei den Filmfestspielen in Venedig.
      Ab 12. September 2020 erfolgten Vorstellungen beim Toronto International Film Festival. Mitte November 2020 stellte Netflix einen ersten Trailer vor.
      Am 7. Januar 2021 soll er in den USA in das Programm des Streamingdienstes aufgenommen werden.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die übertriebene Obercoolnis des Paares bei der Geburt, hat mir von Beginn an den Zahn gezogen. Ich fand das Schauspiel unglaubwürdig. Damit brauch ich auch nicht mehr weiter schauen, zumal der Beginn das Beste am Film ist. Ich glaub nicht das ein Paar so obercool wirkt, wenn die Fruchtblase platzt wie hier gezeigt. Der Film ist jedenfalls ziemlicher Schnullifacks, auch wenn ein blau angelaufenes Kind natürlich schon erschüttern kann. Allerdings ist das alles lächerlich gespielt. Schwangere Frauen die was schlimmes erlebt haben, werden vielleicht anders drüber denken. Der Rest macht einen Bogen drum, denn die sehr positiven Kritiken sind an den Haaren herbei gezogen, denn das einzige interessanten an den Film ist auch noch viel zu früh abgespeist. Wobei die Hausgeburt mit gut 30 Minuten schon ein ganz schöner Brocken ist, gefolgt von Belanglosigkeit über 2 Stunden dann. ^^

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