Dive

    • Genre: EBM / Industrial

      Alben:

      Dive LP (Body Records 1990)
      First Album CD (Minus Habens Records 1992; Dive LP with bonus tracks)
      Live Action CD (Daft 1992)
      Inside Out LP (Hard Records 1993; limited to 1000 copies. Contains tracks from previous EPs)
      Concrete Jungle CD (Minus Habens Records 1993)
      No Pain - No Game CD (Discordia 1994)
      Box 2CD (Discordia 1995; 'First Album' with 'Final Report', 'Images' and 'Live Action')
      Grinding Walls CD (Daft 1995; Soundtrack)
      Scraping Tokyo '95 CD (Gift Records 1995; Live)
      Snakedressed CD (Daft/COP International 1997)
      No Pain - No Game + Reported 2CD (Triton 1998)
      True Lies CD (Daft/Cop International 1999)
      Behind the Sun CD (Daft 2004)
      Through the Night CD (Q-Code 2006; Anthology 1990 - 2005, Limited to 1000 copies)
      Are You Real 3CD (Rustblade 2007; Box set limited to 100 copies, consisting of No Pain - No Game, Behind the Sun and additional live CD)
      Underneath CD (Out of Line 2017)
      Live Razzmatazz LP/Digital (Mecanica 2017; Live)
      Live Maschinenfest 2017 Cass/Digital (Raubbau 2018; Live)
      11.12.2020: Where Do We Go From Here?


      Kritik zu Where Do We Go From Here?:

      Dirk Ivens macht den Fehler zu versuchen durch stimmliche Einlagen was zu reissen. Nein Dive war klassischer Industrial, bereits schon seit den 90ern also mit der ersten Technowelle entstanden. 2018 gab es schon den Versuch sich dem amerikanischen Industrial Rock anzunähern, der Clip Let Me In ist auch nicht so schlecht, aber halt auch nicht besser als vorheriges im reinen Industrial Bereich. Bei Szenelabel Out Of Line sollte man natürlich auch modern aufgestellt sein für die Schwarze Musikszene, da es die erste Wahl aller Labels ist. Allerdings sind auf dem Ablum „Where Do We Go From Here?“ zu viele Songs zu eintönig vom Gesang her und es fehlen Sample wie früher, es will nicht so richtig überspringen oder wie früher das man den Instrumentalen Krach frönen kann ohne jetzt die großen Hitscheiben zu haben, dafür ist das hier nun einfach zu langweilig wegen dem gleichtönigen Gesang. Bester Song für mich „Leave me be“, der hat mir zumindest ganz gut gefallen, da hört man allerdings auch Suicide Commenado stark raus. ^^
      3+/6

      5/6
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