JEMAND ist in deinem Haus

    • JEMAND ist in deinem Haus



      Originaltitel: There's Someone Inside Your House
      Produktionsland: USA
      Produktion: Shawn Levy, James Wan, Michael Clear, Dan Cohen, Brendan Ferguson, Judson Scott
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Patrick Brice
      Drehbuch: Henry Gayden , basierend auf dem Buch von Stephanie Perkins
      Kamera: Jeff Cutter
      Schnitt: Michel Aller
      Spezialeffekte: Chris Hatchwell
      Budget: ca. -
      Musik: Zachary Dawes
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe:

      Darsteller:

      Sarah Dugdale als Katie Koons
      Théodore Pellerin als Oliver Larsson
      Sydney Park als Makani Young
      Markian Tarasiuk als Jackson Pace
      Kayla Heller als Olivia Grace

      Handlung:

      Die Abschluss Klasse der Osborne High hat ein Problem, irgend jemand kennt die dunklen Geheimnisse eines jeden von ihnen - und dafür stirbt auch jeder.


      Deutschland Start: 06.10.2021 (Netflix)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Die Teenager verhalten sich genau so wie bei Strangers Things, also dieses zurückhaltende und auf niedlich machen. Die Geschichte und Logik dahinter, wie mit dem Auto durchs brennende Maisfeld zu fahren, um evtl. jemand noch retten zu können. LoL! Highschool-Slasher sollten, wenn sie raus kommen, schon auf die heutige Jugend dann angesetzt sein und das macht der Film hier auch. Bluteinlagen sind ganz ordentlich und die Kulissen wie das brennende Maisfeld sind schön atmosphärisch. Besonders stark ist die stimmige Sounduntermalung.

      Also bei mir ist es trotzdem nur Durchschnittskost, dieser Strangers Things Stil wirkt auf mich von den Charakteren her irgendwie merkwürdig, zumindest bei einem Slasher. Zudem ist Patrick Brice (Creep) nicht als tauglicher Regisseur bekannt, vielleicht hapert es auch daran.
      Die Härte ist gegeben und Hänger gibt es soweit keine größeren, so gesehen für einen Abend gerade so ok.

      [film]6[/film]
    • Genau der Pseudo Political Corectness Scheioss, den Netflix immer öfters bringt.

      Natürlich kann man Punkte für Musik geben, oder für die Idee mit den Masken. Das ändert aber nichts daran, dass mich der Film extrem! genervt hat.