Red Dot



    • Produktionsland: Schweden
      Produktion: Anna Odenhall, Niklas Larsson
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Alain Darborg,
      Drehbuch: Alain Darborg, Per Dickson
      Kamera: Benjam Orre
      Schnitt: Magnus Häll
      Spezialeffekte: David Peter
      Budget: ca. -
      Musik: Carl-Johan Sevedag
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe:
      Netflix Start: 11. Februar 2021

      Darsteller:

      Anastasios Soulis: David
      Nanna Blondell: Nadja
      Johannes Bah Kuhnke: Einar
      Kalled Mustonen: Jarmo
      Tomas Bergström: Rolle
      Thomas Hanzon: Tomas
      Anna Azcárate: Mona

      Handlung:

      Das junge Paar David und Nadja hat Probleme in seiner Beziehung, als Nadja schwanger wird, wollen beide durch einen Wanderurlaub in der verlassenen Schneelandschaft Nordschwedens wieder Schwung in die Ehe bringen.
      Nachdem beide in einen Streit mit zwei Jägern geraten sind, wird ihre romantische Reise jedoch zu einem Alptraum, da sie von einem roten Laser eines Scharfschützen verfolgt werden.
      Infolgedessen fliehen sie in die kalte und erbarmungslose Wildnis, wo sie in den Bergen isoliert von den Schützen verfolgt werden.
      Gleichzeitig werden beide von ihrer Vergangenheit eingeholt.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Produktion:

      Im Rahmen des Internationalen Filmfestivals von Stockholm 2019 kündigte Netflix den Actionthriller Red Dot an, der von Svensk Filmindustri in Zusammenarbeit mit Film i Dalarna produziert wurde und bei dem es sich um den ersten schwedischen Netflix-Film handelt.
      Die Regie übernahm Alain Darborg, der zusammen mit Per Dickson auch mit am Drehbuch schrieb.
      Produziert wurde der Film von Anna Odenhall und Niklas Larsson von Svensk Filmindustri, während Benjam Orre als Kameramann fungierte. Im April 2020 wurde die aus Nanna Blondell, Anastasios Soulis, Tomas Bergström, Kalled Mustonen, Johannes Bah Kuhnke, Thomas Hanzon und Anna Azcárate bestehende Besetzung verkündet.

      Die Dreharbeiten erfolgten im Sommer 2020 in Schweden.
      Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten dabei allgemeine Hygienekonzepte eingehalten werden.
      Dazu zählten unter anderem regelmäßige Temperaturtests, zusätzliche Reinigungsteams und die Einteilung des Sets in Zonen, in denen sich unterschiedliche Crewmitglieder bewegen durften. Ein positiver Nebeneffekt sei zudem gewesen, dass am Filmset papierlos und damit unweltfreundlicher gearbeitet werden konnte, was von Netflix bereits vor der Pandemie angestrebt wurde.

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    • Hat mich positiv überrascht. Netter Survival Streifen. Schauspieler gehen auch in Ordnung.


      [film]7[/film]
    • Absolute Stangenware, wir kennen so viele überragende Thriller aus Schweden, da fällt dieser deutlich.
      Schauspielerisch schwach, das Verhalten der Personen im Film gar nicht nachvollziehbar, und schnell weiss man wohin die Reise geht.
      So gesehen ist das hier alles totale Zeitverschwendung.

      [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Naja Schauspieler fand ich ok. Film hat Spannung und Horror, in der atmosphärischen Naturlandschaft. Kommt einen zwar so ziemlich bekannt vor alles, aber für einen gemütlichen Hororabend geeignet.

      [film]6[/film]