Dreamcatcher - Night of Fear

    • Dreamcatcher - Night of Fear



      Produktionsland: USA
      Produktion: Brandon Michael Vayda und Krystal Vayda
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Jacob Johnston
      Drehbuch: Jacob Johnston
      Kamera: Matthew Plaxco
      Schnitt: Cody Miller
      Spezialeffekte: Julia Hapney
      Budget: ca. -
      Musik: Alexander Taylor
      Länge: ca. 104 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Lou Ferrigno Jr.
      Zachary Gordon
      Adrienne Wilkinson
      Travis Burns
      Nazanin Mandi

      Handlung:

      48 Stunden Horror erleben zwei Schwestern auf einem Underground Musik Festival.




      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.02.2022
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Bei Tiberius Film, ehemalig Sunfilm weis man das es Heute oftmals C-Schmodder der mittlerweile untersten Kategorie ist. Dreamcatcher ist auch mit einer gigantischen 2er imbd Datenbankbewertung ausgestattet und dies hat seine Gründe. Dennoch mag ich diese Schmuddel-Scheissfilme immer mal wieder gerne um mich drüber zu amüsieren. Denn bei dem Label bin ich mir sicher, dass die Filme vorher wirklich auch gesehen und eingeschätzt wurden, es wirkt jetzt nicht wie die totale Grütze, da gibt es tatsächlich noch schlimmeres auf dem deutschen Homevideomarkt, aber der Dreamcatcher ist einfach an allen Ecken und Kanten Misslungen.

      Für Regisseur Jacob Johnston ist es das Regiedebüt und wahrscheinlich auch sein letzter Film bei diesem gruseligen Ergebnisses, bekannt ist der Mann anhand seines mitwirkens bei zahlreichen Blockbuster-Superheldenfilmen vor allem für die Marvel-Schmiede, dass ist somit hier auch ein ganz schön kommerzieller Absturz ins bodenlose. Die Teens sind im Film feierbegierig, auch die Wollust lässt nicht lange auf sich warten, der Killer dafür aber um so mehr, der lässt sich bei den zu langen Dialogszenen immer wieder zu viel Zeit und bietet dann außer eine Scream-Ähnliche Maske keine ansehnlichen Gewaltszenen, sondern hektisch zusammen geschnittene Kampfszenen im Stil eines Actionblockbusters von Heute. Die Ravepartys sind treibend in bunten Low Budget Clubs, dass ist hier der einzige Lichtblick. Wo der Film total scheitert ist der Horror, welcher nur in einem wirren Drogenrauch mündet, also zwischen Gaytunten in einer experimentellen Traumwelt abdriftet und damit tief in den C-Schmodder-Schlund versinkt.

      [film]2[/film]