Produktionsland: USA/Kanada
Produktion: Lia Buman, Rian Cahill, Chris Ferguson, Tim Headington, Brian Kavanaugh-Jones, Mattson Tomlin
Erscheinungsjahr: 2020
Regie: Chad Hartigan
Drehbuch: Mattson Tomlin
Kamera: Sean McElwee
Schnitt: Josh Crocket
Spezialeffekte: Robert Lyle
Budget: ca. -
Musik: Keegan DeWitt
Länge: ca. 101 Minuten
Freigabe:
Darsteller:
Olivia Cooke: Emma
Jack O’Connell: Jude
Raúl Castillo: Ben
Leanne Khol Young: Mutter
Carmen Moore: Dr. Dormer
Katerina Katelieva: die falsche Emma
Chris Shields: Mr. Johnson
Toby Hargrave: Frank
Soko: Samantha
Kwesi Ameyaw: Dr. Tomlin
Angela Moore: Annie
Handlung:
Eine Pandemie, ausgelöst durch ein Virus, das das Gedächtnis der Menschen angreift, breitet sich mit alarmierender Geschwindigkeit auf der ganzen Welt aus.
Die Krankheit wird als NIA oder „neuroinflammatorisches Leiden“ bezeichnet und lässt Betroffene plötzlich vergessen, wer sie sind oder was sie tun, wie zum Beispiel bei einem Fischer, der vergisst, wie man ein Schiff steuert und daher nach Hause schwimmt.
Auch für die Ehe zweier Frischvermählten hat die Krankheit Folgen, als Jude dem Leiden erliegt und beginnt, kleine Dinge zu vergessen, so wo er seine Schlüssel abgelegt hat oder um was es in Streitigkeiten mit seiner Frau Emma ging. Sie ist bislang nicht betroffen.
Jude arbeitet als Fotograf, während sich Emma als Schriftstellerin versucht.
Bald bemerkt sie bei einem Telefonat, dass sie auch ihre Mutter an NIA zu verlieren droht.
Einer ihrer Freunde, ein Musiker namens Ben vergisst nicht nur, wie man Musik spielt, sondern erkennt auch seine eigene Freundin Samantha nicht mehr.
Emma will es nicht akzeptieren, den Mann, den sie liebt und den sie vor knapp einem Jahr geheiratet hat, vor ihren Augen verschwinden zu sehen. Gemeinsam versuchen sie ihre Erinnerungen daran wach zu halten, wer sie sind und wie sie sich ineinander verliebten.
Als ein potenzielles Gegenmittel gegen NIA entdeckt wird, probieren Emma und Jude dieses aus.
Mein Herz schlägt für meine Mama &