Hellgate



    • Produktionsland: Südafrika
      Produktion: Ami L. Wright, Sudhir Pragjee, Anant Singh
      Erscheinungsjahr: 1989
      Regie: William A. Levey
      Drehbuch: Michael S. O'Rourke
      Kamera: Peter Palmer
      Schnitt: Mark Baard, Chris Barnes, Max Lemon
      Spezialeffekte: Lawrence Ginsberg, Allen Hedgecock ,Glyn McKay
      Budget: ca. -
      Musik: Barry Fasman, Dana Walden
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Ron Palillo, Abigail Wolcott, Carel Trichardt, Petrea Curran, Evan J. Klisser, Joanne Warde, Frank Notaro, Lance Vaughan, Victor Melleney, Len Sparrowhawk, Alan Granville, Lynda Powell



      Inhalt:
      USA 1957, in dem kleinen, verschlafenen Nest Hellgate geht das Leben seinen gewohnten Gang bis zu dem Tag, an dem die hübsche Josie (Abigail Wolcott) brutal von einer Rockerbande vergewaltigt wird. Ihr verzweifelter Vater nimmt daraufhin mit einer Axt grausame Rache an den Peinigern…
      Über 30 Jahre später, 1989: Der junge Matt (Ron Palillo) ist auf dem Weg zu seinen Freunden, um mit ihnen unbeschwerte Ferien zu verbringen, als er von einer schmächtigen Frau, die vor sein Auto springt, gezwungen wird anzuhalten. Sie stellt sich als „Josie“ vor, steigt in sein Auto und bittet ihn, sie zu einer verlassenen Villa mitzunehmen. Dort erliegt er alsbald ihren Verführungskünsten. Doch der Zauber der Nacht verfliegt sehr schnell, als ein entsetzlich entstellter Mann auftaucht, der Matt in die Flucht schlägt. Anschließende Nachforschungen von Matts Freunden bringen dann eine grausige Wahrheit ans Licht: Die Stadt wird von dunklen Mächten beherrscht und die mysteriöse Anhalterin ist der nach Rache dürstende Geist von Josie...

      Trailer:


      Mediabook (inkl.Blu-Ray): 04.12.2020


      Kritik:

      Der Film ist von Hellraiser inspiriert und wartet mit Dämone auf. Diese Alptraumwelt hat zwar auch einiges an Übernatürlichkeit vor, aber es gelingt nicht das auch professionell umzusetzen, es wirkt lediglich albern und die Handlung manchmal auch wirr. Die Effekte sind schlecht gemacht, die halbgare Maskerade kann man für einen Trashfilm zumindest noch was abgewinnen. Zumindest wurde ich trotzdem so einigermaßen unterhalten. Was in Erinnerung bleibt ist die stimmungvolle Ballet-Tanzeinlage der Dämone. Dazu nackte Brüste und annehmbare nächtliche Atmosphäre und einiges zum Lachen. Wenn das alles bissel mehr Sinn ergeben hätte, wäre eine knapp bessere Bewertung noch drin gewesen.

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