Coming Home in the Dark

    • Coming Home in the Dark



      Produktionsland: Neuseeland
      Produktion: Desray Armstrong, Catherine Fitzgerald und Mike Minogue
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: James Ashcroft
      Drehbuch: James Ashcroft, Eli Kent
      Kamera: Annie Collins
      Schnitt: Matt Henley
      Stunts: Isaac Hamon
      Budget: ca. -
      Sound: Joel Anscombe-Smith
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Matthias Luafutu
      Miriama McDowell
      Erik Thomson
      Billy Paratene
      Frankie Paratene

      Handlung:

      Ein Ehepaar ist mit den gemeinsamen beiden Söhnen auf einem Roadtrip in Neuseeland unterwegs.
      Es gibt kleinere, alltägliche Probleme wie die Auswahl der richtigen Süßigkeiten an einer Tankstelle oder das Auslösen von Radarfallen.
      Sie werden als fröhliche Familie dargestellt.
      Auf einer Familienwanderung verändert sich die Situation, als sie auf zwei blutrünstige Psychopathen treffen. Auf den ersten Blick scheinen sie zufällig auf die bösartigen Rucksacktouristen Mandrake und Tubs gestoßen zu sein.
      Die Nacht ist voller Schrecken, Gewalt und Terror.
      Dabei wird klar, dass dies möglicherweise mit der Vergangenheit des Familienvaters als Schullehrer zusammenhängt.
      Am Ende gibt es einige offene Fragen, die niemals gelöst werden können.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.04.2022
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Anders , defintiv anders als vorab und zu Beginn gedacht.
      Verfügt über eine brutale Grundstimmung, ein wenig störend sind einige längere Sequenzen mit Sound der etwas nervt.

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Ich fand den großartig, vor allem das Ende mit dem roten Himmel, ist herrlich Dark. :6: Ob das Motiv für die Morde nun so ganz glaubwürdig ist, da bin ich mir nicht ganz schlüssig, ob man über Jahrzehnte so einen Hass aufrecht halten kann und ja für mich war das auch alles nicht so überraschend wie der Film sich dann entwickelt, man hat ja schliesslich auch so einiges gesehen und erahnt als erfahrener Horrorfan auch die Wendungen hier. Dennoch lohnt es sich für Terror-Roadmovie und Home Invasion Fans. Es gibt auch nicht wenige, die finden ihn langweilig. Kommt vielleicht drauf an, ob man das Motiv glauben kann oder nicht. Für mich ist Coming Home in the Dark exakt so zugetroffen. Eigentlich wenig Fiktion, sondern so grausamm und sinnlos wie das Leben.

      [film]8[/film]