Censor



    • Produktionsland: UK
      Produktion: Helen Sara Jones
      Erscheinungsjahr: 2021
      Regie: Prano Bailey-Bond
      Drehbuch: Prano Bailey-Bond, Anthony Fletcher
      Kamera: Annika Summerson
      Schnitt: Mark Towns
      Spezialeffekte: Ben Ashmore und Scott MacIntyre
      Budget: ca. -
      Musik: Emilie Levienaise-Farrouch
      Länge: ca. 84 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Niamh Algar
      Michael Smiley
      Nicholas Burns
      Vincent Franklin
      Sophia La Porta

      Handlung:

      Enid arbeitet als Film Zensorin, nach dem anschauen eines merkwürdigen Videos verspürt sie eine Verbindung zu ihrer verschwunden Schwester.

      Interview mit Regisseurin Prano Bailey-Bond:




      Deutscher Kinostart: 29.07.2021
      VoD: 05.05.2022
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kommt am 11.06. in die US-Kinos und zum 18.06. als VOD.
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Interessanter Ansatz der mich zunächst auch zu fesseln weiß, es wäre aus meiner Sicht gut gewesen wenn er denn auf den Spuren eines Thrillers geblieben wäre.
      Das geschieht nicht, stattdessen verliert er sich in sinnfreien Wahnsinn, und das Finale ist Bullsh** .
      Atmosphärisch fühlt man sich in die 80er mit dem "Charme" der Videotheken, und den damaligen Horrorfilm Hype gut zurück versetzt.
      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Gibt eine Uncut Version mit deutscher Sprache?
    • Kann ich dir nicht sagen, glaube die Schnitte machen knapp 3 Minuten aus.
      Würde bei mir aber nichts ändern, im nachhinein stören mich die letzten 15 Minuten immer mehr, so das ich ihn um einen Punkt abgewertet habe.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Laut der Infos die ich gefunden habe, ist nur die US Version uncut. Die liefert aber keine deutsche Tonspur.
    • Wo gibt es denn Info das er geschnitten sein soll? Es geht inhaltlich um das Filme schneiden, aber dass der Film selbst geschnitten ist, dazu finde ich nichts.
    • Das erste Drittel ist noch interessant, besonders für Videofilmfans die noch die VHS kennen und weil es um geschnittene Splatterfilme geht und die damalige Zensurbehörde in den 80ern. Der Film driftet dann ab Filmmitte in den Arthouse Schlund ab mit voller Theatralik und somit für den Horrorfan gar nicht mehr schaubar sondern nur noch was für Hippster die auf moderne Kunst stehen. Verstörend ist das mit dem bizarren Soundtrack schon ganz gut, sollte man sich dem wirklich aussetzen wollen und nicht vorher einschlafen, denn optische Härte ist auch eher rare. Zu weit übers Ziel hinaus geschossen!

      [film]3[/film]

      [pilz]8[/pilz]